Lutz Möller Afrika 2011 Montag

Lutz Möller Afrika 2011

Montag

Lutz Möller Afrika 2011

Einschießen

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Versuche 2008 | Namibian Police Import permit | Schießplatz | Einschießen | Montag | Kopfschuß auf Springbock | Trägerschuß auf Gemsbock breit | Puffotter | Schakal | 8x68S MJG Ein- und Ausschuß | Schweiß wie Sau | 338 LM Trägerschuß Oryx von vorn | Oryx Leberschuß | Visierung | Oryx hoher Lungenschuß | Oryx breit | Splitter | Hartebeest | Oryx Streifschuß | Adler | Hartebeest | Hartebeest Krellschuß | Zwei Hartebeester (Weichschuß) | Keiler | Oryx Lungenschweiß | 750 kg Bulle | Warzenschein: Durchschuß, längs | Hartebeest: hoher Lungen- und Leberschuß | Oryx: vitales Dreieck | Oryx Weitschuß auf die Kammer | Rotkatze | Oryx am Wasser | Oryx Rückgrattreffer | Pavian Bestschuß | Schluß | Sauer 8x68S MJG Nambia 2011

Steinbock am Wegesrand. Die Fleischjagd geschieht aus ZeitGründen leider meist vom Wagen, seltener auf der Pirsch.

weiblicher Steinbock

Im Jahre 2011 fiel in Namibia Regen wie seit 1934 nicht mehr - sehr viel - teils 5 x so viele wie üblich!

Windpumpe, voller Stauseee, Feuerschlucker

Fahrspur im Gras

Oryxe im Feld

Junge Oryxe über dem Weg

ab ins Geb�sch

der letze Oryx verschwindet

da kommt noch ein Nachz�gler „geflogen“

Kudukühe am Zaun

Der flache Zaun istfür die elganten Springerinnen kein Hindernis

Wieder mal ein Oryx im Geb�sch

Da stecken zwei

noch mehr. Der linken fehlt ein Horn!

Perlhühner

auf dem Weg

Wasser satt! Da ist sonst der Schießplatz!

Brutbaumfür Ibisse und Löffelreiher

Schwein

Schweine

Schw�nzchen in die H�h'

und ab ins Geb�sch

hm? Was soll da denn sein?

Bache mit Frischlingen am Gattertor

Gefallener Kaktus auf dem Hof schl�gt neu aus

Hartebeester

mehr Hartebeester

Der Mond ist aufgegangen. Die Sonne scheint noch sp�t.

Wenig später ist es dunkel. Nur der Mond erhellt noch die Nacht.

Mein Gewehr ist sicher aufbewahrt (daß niemand darüber auf dem Boden stolpere!)

Fleischjagdheißt nicht, alles abzukallen, daß sich bewegt, sondern sehr nach Geschlecht, Alter und Zustand auszuwählen. Wir haben  „Bernie“, einen Meisterjäger dabei, der sehr über das richtige Ansprechen wacht. Einerseits nervt die Verzögerung, weil durch andauernde Jagd vom Wagen die Tiere vor dem angehaltenen Wagen bald flüchten, so daß wir, um Beute zu machen, schnell schießenmüssen, anderseits helfen seine Erfahrung und sein Blick, Fehlabschüsse zu vermeiden. Fleischjagd ist also nicht einfacher als Trophäenjagd, eher schierieger, da wir auch weibliche Stücke schießen, bevorzugt Färsen oder alte Kühe ohne Kalb. Hegeabschüsse(lahmes Bein, kaputtes Horn) gehen immer; Jagdschutz auf Raubzeug ebenfalls.

Lutz Möller Mai 2011

Kudue