Finnland, November '07

Finnland 2008

Loimaa

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Inhalt Geschichte | LoimaaLoimaa 2008 | 6,5x47 2008 in Finnland | Stocker 170 hält und 6,5 MJG fällt alles!

Geschichte

Metsaemaa

Seit 1999 fahre ich zur Jagd nach Finnland: PunkalaidunLoima '01Loimaa '02Loimaa '03Loimaa '05Loimaa 06Loimaa '07-ILoimaa '07 - II. Jukka und Svante schon viel länger. Malcolm Cooper, Sportschütze und Gründer von Accuracy International ltd. gehörte in Punkalaidun zu den Gästen Lapuas, wie viel andere Bekannte aus dem Waffenbereich auch, bis Lapua im Rahmen einer der vielen Umbauten aus den Einladungen ausstieg und Jukka Laua verließ. Auch ohne Lapua war es in Punkalidun schön. Als die Jäger in Punkalaidun eine großes neues Jagdhaus gebaut hatten und die Preise verdoppelten suchten wir ein neue Gelegenheit, die Jukka in Loimaa 50 km weiter fand.

Seit den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts reise ich gen Norden, besuche die Länder und Menschen an Nord- und Ostsee, Nordmeer und bottnischem Meerbusen. Pommern und Ostpreußen sowie das Memelland gehören dazu. In Norwegen lernte ich von Norwegern alte deutsche Kriegslieder zu singen. Im Osten waren die Russen. So lernt man Geschichte. Jäger wurde ich erst viel später. Jukka Lumme / Finnland Lapua beantworte viele meiner Fragen zu Munition und Geschossen, als er bei dem Munitionshersteller Lapua arbeitete. Schon damals war er ein bekannter Musiker. Heute ist er das hauptsächlich.

Drei Patronen

Jukka 2004 mit den Kupferdeformationsgeschossen, die Norma zunächst wollte, aber die Eigentümerin RUAG dann doch nicht.

Bei Stiga Vapen in Schweden arbeitete damals Svante Jonsson um die finnische Lapua Munition in Schweden zu fördern.

Svante Jonsson mit dem Grünen Ungeheuer im November 2007, Bild: Kari

Als ich mich mal in den Augen Lapuas für deren Munition verdient gemacht hatte, gehörte ich zum Kreis der geladene Gäste in Punkalaidun. Dort lernte ich die finnische Jagd auf Weißwedelhirsche kennen, die in Deutschland nicht vorkommen. Jukka und Svante waren immer da. Ich auch. Viele andere kamen und gingen. Später wechselten wir dann nach Loimaa / Metsäma.

Aus deutscher Sicht ist das besondere die Art, wie in Finnland die Weißwedelhirsche bewirtschaftet und gejagt werden. Die gibt sie erst seit dem 8ten September 1934 in Finnland, heute seit 73 Jahren, in Loimaa seit 60 Jahren.

Risto jagte die Weißwedel in Loimaa wohl mit als Erster, Bild aus Loimaa 2006

Während in Deutschland die Jagden in meist kleine Revieren aufgeteilt werden, scheint in Finnland de Jagd einer Gemeinde allen Jägern zuzustehen. So erleben wir die finnische Drückjagd am Tage, wenn wir als Gäste kommen, als raumgreifend und groß angelegt. Nächst jagen wir von Hochsitzen, die den Landeignern gehören. Die finnischen Jäger bauen in den rauhen Wetter immer Gemeinschaftshäuser, um sich zu versammeln.

Loimaa Jagdhütte 2002

Alte Jagdhütte in Loimaa 2002

Loimaa Finnen 1

In der alten Jagdhütte

Loimaa Finnen 2

In der alten Jagdhütte, rauchig, aber gemütlich

Das neue Jagdhaus ab 2006 im Mondenschein

Das neue Jagdhaus ab 2006

Im neuen Jagdhaus, links geht's zur Sauna, in der Mitte der Ofen, rechts die Küche. Hanno blickt ins Bild.

Loimaa

In Loimaa Metsämaa fanden Jukka Lumme aus Lapua, Svante Jonsson aus Schweden und ich mit Freunden aus Deutschland seit 2001 freundliche Aufnahme in der rührigen Jagdgenossenschaft Metsämaa. Wir Fremden sind auf ortskundige Hilfe angewiesen, die selbstverständlich gewährt wurde. Als nicht Ortskundige würde wir allein keinen Hochsitz oder keine Kanzel finden. Jedes Jahr freuen wir uns schon wieder in den Südwesten Finnlands zu reisen. Zunächst schliefen wir in der alten Jagdhütte, die auch Versammlungsraum und Eßplatz ist. Dort saßen wir bei qualmendem Ofen gedrängt gemütlich zusammen und besprachen unsere Erlebnisse und Vorhaben für die nächst Jagd. Daneben war die alte Sauna, auch verqualmt aber herrlich heiß, viel heißer als die Neue. Besonders eindrucksvoll war der eine Ziegelstein, der aus der Wand herausgenommen werden konnte, so ein Fenster freigab, durch daß die Abraumhalde zu sehen war, die als Luderplatz für Füchse diente. So hätten wir sogar aus der Sauna jagen können. Das war einmalig.

Zwei Jagdarten lernten wir in Loimaa kennen: Die Ansitzjagd nachmittags und nachts in der Dunkelheit vom Hochsitz oder im Freien und bei Tage am Samstag oder Sonntag, wenn alle Zeit haben, die Drückjagd.

Zu den Ansitzjagden fahren uns unsre finnischen Freunde heraus. Die Kanzeln liegen Futterplätzen, die mit Getreide und Mohrrüben beschickt werden. Je nach Jahreszeit und Wetter haben Schnee oder aber nicht. Wir kommen eigentlich immer so, daß der Mond einigermaßen voll ist, damit wir auch ohne Schnee etwas sehen könne. Die Kanzeln sind oft beheizt, mal mit Kerzen, auch mit Gas. Oder aber mit Holz. Uns verwundert, daß die Hirsche sich an dem Brandgeruch nicht stören. Hier habe ich gelernt auf Kopf und Träger zu schießen. Das sieht die Jagdgenossenschaft gern, weil dann kein Fleisch kaputt geht. Je nach Wetter kommt viel oder wenig Wild. Ist der Winter streng, liegt hoher Schnee und klirrt kalter Frost, nimmt das Wild die Fütterungen gut an. Wenn es aber warm ist bleiben die Tiere den Fütterungen meist fern, weil sie im Wald noch genug finden.

Früher hatten wir meist entweder auf dem Ansitz Glück und holten dort Beute, oder die Drückjagden waren ergiebig. Beides zusammen kam selten vor.

Wir wir im Lauf der Jahre lernen mußten bestimmt die Reisezeit unser Jagdglück allerdings inzwischen mehr als das Wetter. Mir schien im Jahre 2001 waren Jukka, Svante und ich noch seltene zahlende Gäste. In einem Jahr waren am Sonntag nur noch Jukka und ich da, weil alle anderen schon abgereist waren, so daß die Genossenschaft sagte, für so wenig Schützen lohne eine Drückjagd nicht. Seitdem bringe ich immer genügend Gäste mit, daß so etwas nicht wieder vorkommt und wir nicht tatenlos herumsitzen müssen. Mir scheint, im Laufe der Jahre haben sich die Besucher deutlich vermehrt. Das erklärt auch den Zusammenhang mit der Reisezeit. Der ist ganz einfach. Kommen wir zu Beginn der winterlichen Jagd nach Loimaa, sind noch viele Tier da, haben aber noch wenig Jagddruck erfahren, fürchten sich also nicht so sehr. Kommen wir hingegen gen Ende der Jagdzeit, sind die Rehen schon ausgedünnt und die Überlebenden kennen den Zusammenhang zwischen Jägern und toten Artgenossen, furchten sich also.

Mein bester Ansitz war einmal an der Linie in einem kalten schneereichen Winter, als Hanno, der mich abholte, gar nicht fassen konnte daß ich immer noch ein Weißwedel zeigte, den wir bargen und auf den Anhänger luden. Fünf Stück waren es. Das Ergebnis konnte ich nie wieder erreichen. Der Aufwand, also die Anzahl der Ansitze stieg über die Jahre, aber die Beute wurde weniger. Während wir früher meist nach dem Nachmittagsansitz abends in die Sauna gingen und dann zusammen saßen, aßen, tranken und redeten, mußten wir in den letzten Jahren nächtlich noch ein zweites Mal hinaus, um genügend Beute zu fangen. Das ist bedauerlich, weil die Geselligkeit und Gemütlichkeit darunter leidet. Wenn man nicht zusammen beim Bier in der Jagdhütte sitzt sondern allein mit der Waffe im Wald, kann man nicht miteinander reden.

Im Jahr 2005 hatten Jagdgenossenschaft aufgerüstet und ein neues große Jagdhaus gebaut, daß mehr Leute beherbergen konnte. Der neue Ofen ist dicht. Auch qualmt die neue Sauna nicht mehr, aber sie ist eben auch nicht mehr so heiß, wie die alte, selbst wenn der „ Saunaterrorist“ versucht uns zu verglühen.

Im Januar 2007 hatte wir die die meiste Mühe, aber die schlechtesten Ergebnisse aller Finnlandfahrten. Der Grund wurde bald klar. Seit Beginn der Winterjagd waren jedes Wochenende Gäste nach Loimaa gekommen, wie wir hörten sogar aus Italien, und das Wild hatte Dauerfeuer erhalten. Ganz dumm sind die Tier auch nicht. Die Überlebenden merken sich das und werden vorsichtiger. Auf den Drückjagden im Januar 2007 war ganz deutlich zu erkennen, wie die Treiber die Weißwedel nur bis zur Waldgrenze brachten, weil die Tiere dann kurz vor der Grenze, aber noch im Wald, auswichen, die Treiber umliefen und wieder im Wald verschwanden, ohne uns Jägern Gelegenheit zu geben, einen Schuß anzutragen. GanzAnders benahmen Sich zwei Elche, Kuh und Kalb, die ja schon lange Jagdruhe hatten. Sie kamen fast ohne Scheu ins Freie und ließen sich brav photographieren.

Deshalb kamen wir im November 2007 noch mal. Der Sinn, war eher zu Beginn der Jagdzeit zu erscheinen, nicht am Ende der Schlange, sondern am Kopf. Das hat sich gelohnt. Das Verhältnis von Aufwand und Ertrag war deutlich besser. Wenn weiterhin so viele Gaste kommen, wird das gar nicht anders gehen.

Da früh im Jahr oft noch kein Schnee liegt, wird sich das jagdliche Gewicht ohne Schnee gezwungener Maßen vom Ansitz auf die Drückjagd verlagern. Ich rüste mein Freunde mit meinen sehr schnellen Geschossen aus, nur ein geringes Vorhaltemaß benötigen, so bei Bewegungsjagden groß Vorteil bieten. Im Januar 2007 konnten wir auf den Drückjagden immer hin fünf Mal schnelle Weißwedel auf 200 m fangen. So gut waren wir noch nie. Das war schön. Da haben wir uns gefreut.

Leider hatte der Elch auf der „Ampumarata“ (Schießstand) Schwierigkeiten mit Reibung oder dem Getriebeöl, so daß der Elektromotor die Sicherungen fraß und der Elch nicht lief. Ich hatte auf ihn gebaut, weil ich die mitgebrachten Gäste nicht in Deutschland auf beweget Ziel hatte vorschießen lassen. Wir wollten die finnisch Elchprüfung schießen. Leider blieb es bei dem unbewegten Teil. Den zu bestehen aber genügt für eine Bewegungsjagd im offen Gelände, bei der teilweise auf große Entfernungen auf pfeilschnelle Hirsch geschossen wird, nicht. Niemand soll Schüsse antragen, die er glaubt nicht verantworten zu können, aber wenn wir wegen der vielen Gäste, die seit 2005 das neue Jagdhaus und seit 2007 das neue Kühlhaus abzahlen sollen, vernünftigerweise und an den Kopf der Schlange setzen, also früh in der meist schneearmen und damit dunklen Zeit, in der Ansitze wenig nützen, kommen, müssen wir unser Beute bei den Bewegungsjagden am Samstag und Sonntag fangen.

Jeder der so früh im Jahr (November) im Loimaa dort Weißwedel fangen will, muß wissen, daß er auf bewegte Ziele geprüft werden wird und, wenn er das nicht kann, die nicht trifft, dort nicht jagen wird. Das zu zeigen ist der Freitag da. Das finnische Jagdgesetz schreibt für Ausländer die jährlich Prüfung vor. So finde ich das gut.

Früher, in der Zeit vor dem neuen Jaghaus, als die Jagden allgemein noch ergiebiger waren, weniger Ansitz mehr Beute

Lutz Möller Januar 2008

Loimaa 2008

Hüpfer

Hüpfer - 2

Jungjäger mit Dackel und Beute

„ Tanzende“ Hirsche

T2

Beute im Schlachthaus

Bilder: Kari Numilla

6,5x47 2008 in Finnland

Damals wählte ich die lütte schweizer-finnische 6,5x47 Patrone für ein Schalldämpfergewehr, weil die Sportpatrone klein und - in Bezug auf das eingesetze Pulver - wirtschaftlich ist. So leben die Läufe lange. hoher Druck aus kleinem Raum bringt ohne viel Pulver, ohne viel Gas gute Leistung , eignet sich damit besonders gut zu dämpfen, wenig Knall zu verursachen. Das Gleiche gilt für die 6,5x51 (auch als 260 Rem bekannt), oder 7x51 (auch als 7 mm 08 bekannt), ebenso. Letzer3 Hülsen sind weiter verbreitet und besser zu beschaffen, laden sich außerdem in Reptierbüchsen aus dem Magazin besser nach, so daß für die Jagd die Wahl eher auf die fallen wird. Sportler werden die lange Lebensdauer von 6,5x47 Läufen höher schätzen und, da die meist Einzellader schießen, sich um das Nachladen aus dem Magazin wenig kümmern.

Magazin

6,5x47 Lapua Scenar im verkürzten Magazin

Elchmütze

Uli 2008 mit Elchmütze

im Hafen

Uli undKarl im Hafen beim Einkaufen

Voere

Abendansitz im Schnee

Blick

Blick auf die Futtertonne

Lampe

Nachsuchausrüstung. LED Lämpchen zur Beleuchtung Sony Ericcson K 800 i (Das Gute) zum Knipsen

1

Schweiß

2

mehr Schweiß

3

weniger Schweiß

4

Eingriffe

5

Beute. Das Tier lief einmal im Kreis und lag schlußendlich fast am Anschuß, allerdings nicht ohne vorher noch eine Fluchtstrecke hingelegt zu haben.

Lutz Möller 2008

Stocker 170 hält und 6,5 MJG fällt alles!

Hallo Herr Möller ,

zu meiner Freude hält der Stocker 170 weiter! Ich konnte in den letzten Wochen noch 2 Jährlinge und 3 Sauen mit der 6,5 x47 Lapua strecken.

Alles Rehwild fiel bis jetzt mit Höhem Lungenschuß und sehr geringer Wildbretentwertung am Platz. Die Sauen liefen bei Schüssen hinters Blatt mit deutlicher Schweissfährte noch 20-40 m.

Die 6,5x47 ersetzt mir gerade meine geliebte 9,3x62.

LM: Ganz mein Reden. Großkaliberwahn adé!

Von der Wirkung sind beide sehr ähnlich. Nur schießt sich die 6,5 noch angenehmer und zerstört bei ähnlicher Wirkung weniger - was mir jedoch aufgefallen ist , die Splitter der 6,5 sind deutlich kleiner als bei der 9,3 ( nur 1/3 so groß ) liegt das an der höheren Geschwindigkeit?

LM: Nein, an der Geschoßgröße.

Anbei Bilder der 55 kg Sau, die mich bis auf 10 m angewechselte, etwas bemerkte, ein paar schnelle Schritte machte, sich beruhigte und dann das 6,5 mm Geschoss hinters Blatt bekommen hat:!

Schweißsfährtenbeginn

1. Schweißfährtenbeginn

2. Schweißfährt

2. Schweißfährte

3. Schweißfährte

3. Schweißfährte

4. Schweißfährte

4. Schweißfährte

5. Schweißfährte

5. Schweißfährte

5. Sau mit Patrone im Einschuß

6. Sau mit Patrone im Einschuß

7. Patrone im Ausschuß - kleiner ist als der Einschuß!

7. Patrone im Ausschuß - der kleiner als der Einschuß ist!

LM: Klar.

Beute mit Waffe

8. Beute mit Waffe

Die Sau kam mit diesem Schuß noch 30 m weit. Erlegt habe ich sie hinter den Häusern auf der Suche nach gefallenen wilden Mirabellen!

9 Jährling

9. Jährling fiel mit Höhem Lungenschuß am Platz .

CK, Freitag, 4. Juli 2014 13:22

Hilfe nur bei Veröffentlichung

6,5 mm KJG Geschichte 2008

6,5 mm KJG Geschichte 2008

6507

6507

6508

6508

Lies vorher  6,5x47 in Loimaa 2008

Werter Herr Möller

Mit der Veröffentlichung zu der mangelhaften Präzision des 6507 aus der 6,5x47 Lapua ist alles ok. Ich möchte wissen ob es anderen auch so ergeht, zwecks Ursachenforschung. Ein Detail am Rande. Haben am Wochenende alte KJG für die 6,5 x 55 gefunden. Präzision jagdlich brauchbar - kleiner 3 cm Streukreis auf 100 m bei 5 Schuß.

mfG., H.U.,  Mon, 29 Jun 2015

Präzisionsmängel beim MJG 6507

Werter Herr Möller

voriges Frühjahr schoß ich das MJG 6507. Ich chrieb einen bebilderten Bericht zum Thema Weichschuß bzw. Splitterwirkung (6507 Splitter | 6507 weich ), wie schon früher zu Impala & Barnes. Damals teilte ich ihnen, als einer der ersten, die bei mir in 6,5 x 47 und 6,5 x 55 auftretenden Präzisionsmängel mitgeteilt, was Sie auf meine Urgenz erwidernd, als nicht relevant für die Schußwirkung zurückgewiesen haben.

LM: Weniger das, als eher selten und ungewöhnlich.

Das „beste Schußbild“ aus der 6,5 x 47 war 4 cm ); zum Vergleich (2.Schußbild) ein schnell hingeworfenes KJG ( alter Bestand )Schußbild (2 cm) aus meiner .243 win ; das war die erste Ladung ohne Ladungsentwicklung ( Lovex So62, 41gr, v3 985 m/s gemessen ). „Scheibe“ ich weiß.

LM: Bilder fehlen! Bitte zu liefern.

Mittlerweile ist das 6507 Geschichte und das 6508 in Ihrem Laden. Nun meine Frage ( mein Vorschlag ): Könnten Sie mir 25 Stk der 6508 MJG kulanterweise zukommen lassen, um zu sehen, ob die zu fliegen zu bringen sind? Zu welchen Kosten? Als Gegenleistung würde ich wieder bebildert berichten, oder ist das Ganze vergebliche Liebesmüh?

mfG., Herbert Unterberger ( diese gesamte Nachricht ist nicht zur Veröffentlichung bestimmt )

LM: Hilfe nur bei Veröffentlichung, Waidmanns Heil, Lutz Möller Mittwoch, 30. März 2016 20:19

Mittwoch, 30. März 2016 18:40, Herbert Unterberger

Werter Herr Möller

Danke für die rasche Antwort.

Das wegen der Veröffentlichung, war nur wegen des etwas „weinerlichen“ Tones meines Ansinnens. Für eine Veröffentlichung würde ich den Ton versachlichen, die Präzision mit 6507 und 6508 vergleichen und mit beschrifteten Bildern dokumentieren

LM: Gut. Das ist eine weitere Voraussetzung.

Die Versandkosten für 25 oder besser 30 Stück 6508 würde ich übernehmen. Meiner Erfahrung nach, habe ich spätestens nach 20 Schuß eine jagdlich brauchbare Ladung (Streukreis < 3cm auf 100m ) laboriert. Die verbleibenden Geschosse würde ich jagdlich verwenden und ebenfalls deren Ergebnisse in Wort und Bild zur Veröffentlichung freigeben. Was halten Sie davon ?

WH, Herbert Unterberger, Donnerstag, 31. März 2016 12:33

Ich schicke Ihnen eine Schachtel und Sie berichten in Wort und Bild der Zielscheibe.

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