Hallo Lutz, wenn auch spät, aber wie versprochen sende ich Dir meine Erlebnisse und ein paar Bilder aus Afrika.
Meine erste Afrikatour führte mich in den Norden Südafrikas. Genauer gesagt auf die Jagd und Gästefarm von Johan und Hester du Plessis. Die Farm ist ~ 4.500 ha groß und besteht ausschließlich aus ebenem Gelände. Dies ist zum einen beim Pirschen einfach, da keine Berge erklommen werden müssen, zum andern sehr schwer, da aber der Blick vom Boden aus sehr eingeschränkt ist. Weit abzuglasen ist fast unmöglich. Überwiegender Bewuchs sind dornige Akazienbüsche und größere Schilffelder. Zwischendurch erstrecken sich auch einige Grasflächen, die regelmäßig durch Heuernte bewirtschaftet werden. Der Farmbeschreibung soll dies genug sein. Eines muß jedoch noch erwähnt werden, Unterkunft, Verpflegung, Bedienung und Gastfreundschaft der Familie Du Plessis sind hervorragend und wohl selten so zu finden. An dieser Stelle viele Grüße nach Südafrika und wir sehen uns dann hoffentlich gesund und munter in 2008.
So nun zur Jagd. Vorab Bewaffnung und Ausrüstung. Waffe R93, ZF 3-9x36 Zeiss Abs. 30/30, Kaliber 8,5x63 Reb mit natürlich Lutz Möller 8,5 mm 10 Gramm KJG kurz 2 . Ladedaten siehe „empfohlene Ladung“ und Trefferbild siehe „8,5x63 # Begeisterung pur“.
Nachdem mich Hester in Johannesburg abgeholt hatte, wurde Unterwegs der PH (dessen Name auf seinen Wunsch nicht genannt wird) noch mitgenommen und es ging zur Farm. Fast drei Stunden fuhren wir Richtung Norden.
Angekommen, kurz frisch gemacht, prüften wir gleich die Waffen. Auf guter Unterlage ~ 100m saß der erste Schuß gleich links tief. Naja, einer ist keiner. Der zweite saß links leicht hoch, ~ 6 cm vom ersten entfernt. Bei mir kam schon die Unruhe auf. Egal, weiter: Der Dritte saß in gleicher Höhe wie Schuß zwei, aber nun leicht rechts. Dazu gesagt muß werden, alle drei Schüsse saßen auf einer Fläche von ~ 8x8 cm. Aber das befriedigt nun nicht wirklich. Der PH sagte darauf hin „Mir reicht das, ist in Ordnung“. Dem PH reichte das wohl, mir aber nicht. Also weiter, Schuß vier nahe Schuß zwei; Schuß fünf nahe Schuß eins. Unglaubwürdig sieht mich der PH an und erklärt mir, daß das morgen besser aussehen würde und die Waffe sicher in Ordnung sei. Außerdem erklärt er mir, man könne nicht erwarten, daß man nach einem Arbeitstag in Deutschland, anschließenden 11 Stunden Flug mit mehr oder weniger Schlaf und weiteren drei Stunden Autofahrt ein besseres Ergebnis herauskommt. Ich soll ihm glauben daß die Waffe exakt schösse. Nun, ich tat es dann.
Sogleich sprangen wir ab in den Landrover und fuhren auf die erste Erkundungsfahrt los. Impala links, Impala rechts, Impala vorn, Impala überall. Ebenso Bleßbock usw. Für das erste mal überwältigend. Erster Jagdtag: 6 Uhr Uhr wecken, Tasse Kaffee, Zwieback und ab ins Revier. Zuerst sollen’s ein Bleßbock oder Impala werden. Der PH will sich von meinen Nerven überzeugen. Ich hab nichts dagegen. Nach einer Stunde haben wir zwei abseits stehende Bleßböcke angepirscht. Das Problem besteht in der Menge bzw. Größe der „Herden“. 500 Augen sehen einfach alles. Somit wird nicht nach der Trophäe geschaut, sondern der Chance nachgejagt. Das muß ich hier einfügen. Der auf starke Trophäen aus ist, findet diese auf der Farm, jedoch sollte der dann viel viel Zeit mitbringen. Der PH hatte von mit den Leica Entfernungsmesser in die Hand gedrückt bekommen und die Order kurz vor dem Schuß die Entfernung anzusagen. Die zwei Bleßböcke hatten uns nun mitbekommen und es mußte hurtig gehen. Zweibein hoch, Waffe gespannt, schon steht der Bleßbock leicht schräg auf mich zu. Ich höre nur noch 159 m und schon ist der Schuß draußen. Der PH schaut mich an, holt Luft und sagt, ~ 5 sek. später, jetzt ist das Projektil eingeschlagen. Um „Himmels Willen“ was war den das? Beim Bleßbock keine, absolut keine, Reaktion. Der PH fordert mich nachzuschießen auf. Ich aber schieße nicht, denn ich bin mir des Treffers so sicher, wie der Bleßbock da vorn steht. Schließlich will ich hier das Lutz Möller KJG in der 8,5x63 prüfen. Nach 10 sek., ich habe repetiert und bin im Ziel, im ZF ist von einer Schußverletzung nichts zu sehen, kein Schweiß nichts, zieht der Bleßbock um den Akazienstrauch und tut sich unter diesem nieder. Hier verendet er wenig später.
Bei Schußabgabe stand der Bock rechts des Busches. Nun verendet liegt er links unter dem Busch. Die „Flucht“ währte ~ 5 m. Wie zu sehen, gab es kaum Deckung und Möglichkeiten.
Verendeter Bleßbock.
Für alle die jetzt aufschreien, merk ich an, ich war jederzeit nachzuschießen bereit. Alle wissen, entweder ist der Schuß schlecht und das Stück flüchtet, oder eben der Schuß ist in Ordnung und die Kreatur weiß noch nicht, daß sie stirbt ist. Er wäre mir nicht entkommen. Nachdem wir neben dem Bock stehen, suchen meine Blicke sofort nach Ein- und Ausschuß. Der PH ist ein wenig sprachlos, jedoch sofort davon überzeugt, Ihr KJG tauge für solche Anwendung nicht. Nun, den Einschuß finde ich kaum. Er ist, wie erwartet kalibergroß und der Ausschuß ebenfalls. Schweiß am Anschuß sehe ich nicht. Bei offenem Gelände und 5 m Flucht ist das aber auch erst mal kein Problem. Vom Zerwirken bringe ich folgende Bilder mit dem Hinweis, daß der Bluterguß schlimmer aussehen, als er war, und auch schon großflächig geschnitten wurde. Die Wildpretentwertung war als üblich, eher gering einzustufen. Man hätte sicher den Bluterguß mit dem Messerrücken entfernen können, jedoch waren die schwarzen Helfer zu schnell.
Nach anschließender Kaliber- und Geschoßerörterung geht’s zum Brunch. Erster Jagdtag 12 Uhr. Wieder geht’s ab ins Revier und nun soll’s dem Impala, Gnu oder Warzenkeiler gelten. Nachzutragen bleibt noch vom Vormittag, der PH ist meiner Nerven und auch Schießtechnik überzeugt. Daher kann jetzt kommen was will.
Über Mittag sitzen wir am Wasserloch an und hatten Möglichkeiten über Möglichkeiten. Hier kann man auch in aller Ruhe auf die kapitalen Trophäenträger warten und sie auch leicht bekommen. Da ich den Schuß am Wasserloch von vorn herein ausgeschlossen hatte, bleibt es beim Beobachten. Nicht die Trophäe sondern die Jagd sollte es sein und das wurde auch so durchgehalten.
Nach dem Ansitz kommen wir auf die Läufe und verholen in den Busch zur Pirsch. Nach ~ 1 Stunde sehe ich auf ~ 200 m durch die Büsche einen einzelnen Impala ziehen. Er strebt einer Lücke entgegen, auf der ein Schuß möglich sein müßte. Der PH bestätigt, daß der obendrein ein ganz brauchbarer sei. Ich nehme das Zweibein in die Hand, hebe die Waffe hoch, gespannt und schon hat der Bock die Lücke erreicht. Auf den Pfiff des PH stellt dieser sich fast spitz zu uns und sichert. Im Ohr vernehme ich leise 191 m und du mußt auf den rechten Knopp schießen. Bei der Entfernung über das Zweibein hole ich tief Luft und raus ist der Schuß. Der Bock springt sofort flüchtig nach rechts ab und im Busch verschwunden. Ungläubige Blicke treffen mich. Scheißgeschoß höre ich noch. Der PH geht voraus und ich rufe ihm nach 191 m zu, daß er am Anschuß sei. Ich wandere ebenfalls dort hin und wir beginnen im knieHöhen trockenen Gras nach Pirschzeichen zu suchen. Kein Schweiß, kein nichts. Ich gehe zurück prüfe die Entfernung. Stimmt. Nun ja, dann wollen wir halt mal in kleinen Kreisen weiter suchen. Nichts.
Ich stehe wieder am Anschuß, als der PH zu mir kommt und meint, ich hätte wohl vorbeigeschossen. Dem muß ich leider widersprechen und er sieht schnell ein, daß ich das nicht glaube. Darauf wünscht er Waidmannsheil und führt mich zum Impalabock. Dieser ist in einem leichten Bogen ~ 40 m vom Anschuß entfernt verendet. Kein Schweiß in der gesamten Fluchtfährte, obwohl wir noch weiter danach gesucht haben.
Der ImpalaEinschuß ist wie erwartet kalibergroß. Hier tritt bestimmt kein Schweiß aus.
ImpalAusschuß. Der spitz angetragene Treffer war ein Leberknotenschuß Der ImpalaAusschuß ist nicht wie erwartet, aber hier tritt bestimmt auch kein Schweiß aus.
Ohne Schweiß ist es bei längeren Fluchten unmöglich im Busch bzw. Höhen Gras das Stück zu finden. Leider habe ich keine Bilder vom abgezogenen Impala, aber ich kann versichern daß trotz es diagonalen Schusses es nur zu vernachlässigende Wildpretentwertungen gab. Somit endet der Erste Jagdtag bei einem gemütlichen Bier am Feuer. Zurück bleiben erste Bedenken hinsichtlich des fehlenden Schweißes. Liegt es an der Geschwindigkeit, immerhin verläßt das KJG den Lauf mit 980 m/s. Nun, beim Warzenschein oder besser beim Gnu werden wir es sehen. Ab hier kann ich die Geschichte kurz halten. Ich hatte 5 Jagdtage gebucht und der erste war nun vorbei. Da ich mich ebenfalls auf Warzenschwein und Gnu festgelegt hatte, schien die Zeit dafür mehr als ausreichend. Anmerkung: Ich hätte eines oder mehrere der folgenden Tierarten leicht erlegen können – Zebra, Hartebeest, Eland, Kudu, Steinböckchen, Grauduker, Wasserbock, Gemsbock und ebenfalls weitere Bleßböcke oder Impala. Ich bin halt so! Zweiter und Dritter Tag: Kein Gnu zu finden, trotz 10 Stunden Pirsch. Warzenschweine keine brauchbaren, aber dafür reichlich Bachen, Überläufer und Frischlinge. Vierter Tag: Am Vormittag finden wir eine Herde Gnue und folgen dieser, jedoch dreht der Wind plötzlich und wir haben verloren. Auf dem Rückweg zum Brunch so gegen 10Uhr 30 Uhr bestätigen wir einen wirklichen starken Keiler auf einer offenen Fläche. Jedoch befinden sich um den Keiler herum gut 100 Bleßböcke und ihn anzugehen ist unmöglich. Der PH mißt die Entfernung und stellt 241 m vom Auto aus fest. Erstens ist mir das zu weit, denn ein Warzenkeiler ist schon ziemlich klein, wenn man diesen vom Zweibein aus bejagen will, und zweitens hatte ich ebenfalls Schüsse aus dem Auto ausgeschlossen, sehr zum Ärger des PH. Am Nachmittag schon gegen vier Uhr finden wir dann einen einzelnen starken Gnubullen und versuchen diesen anzugehen. Dieser liegt noch und döst vor sich hin. Nachdem wir ihn umschlagen haben und auf gute 180 m ran sind, der Entfernungsmesser liegt im Wagen, bekommt er uns dann doch mit und kommt sofort auf die Läufe. Wir stehen im fast deckungslosen Gelände. Wie gehabt, Zweibein, Waffe hoch, spannen, nur lasse ich jetzt erst mal keinen Schuß fliegen sondern wir decken uns hinter einem Busch und warten auf das Gnu. Dieses zieht nun schräg von uns weg und der PH meint ich solle schießen. Im leichten Gang entfernt sich das Tier und ich halte ein wenig vor. Ebenfalls denke ich daran nicht zu hoch abzukommen. Als der PH das Gnu anpfeift, bleibt dieses zu unserer Verwunderung stehen und ich fahre nun hastig mit dem Absehen auf das Blatt. Raus ist der Schuß und ab geht die Post. Den zweiten Schuß verziehe ich über das Stück und über Schuß drei und vier braucht nicht mehr berichtet zu werden (300 – 350 m). Der Kommentar des PH ist kurz, „Guter erster Schuß, aber den Rest kannst'e vergessen. Aber das Gnu kriegen wir nicht ! Scheißgeschoß. Das Gnu sei im Schuß fast zusammengebrochen, habe sich aber dank seiner puren Kraft noch halten können. Es wird die Verletzung ausheilen.“
Über gut vierhundert Meter ist die Flucht zu verfolgen, keinerlei Anzeichen auf Schußwirkung beim Gnu. Nun die Tiere sind hart im Nehmen. Hier bleibt nur noch zu berichten, kein Schweiß bis auf ein Tröpfchen ~ 3 mm im Durchmesser. Ein Tröpfchen! Sonst nichts. Es wird der angrenzende Busch durchkämmt PH, Farmer, sechs Schwarze und ich. Das Gnu wird nicht gefunden und gesehen. Auch am letzen Jagdtag setze ich die Nachsuche zum Ärger der PH fort, dieser hätte lieber noch nach einem Keiler geschaut. Nichts da, es wird solange gesucht wie ich gebucht habe, also auch der gesamte letzte Jagdtag. Ohne Erfolg.
Am Abend führen wir entsprechende Erörterungen. Ich kann nichts zum Schuß sagen, da ich erstmals überhaupt keine Erinnerung habe, im Gegensatz zum Bleßbock oder Impala. Der PH ist sich sicher, daß das Geschoß den Bullen schnurgerade durchschlagen habe und keinerlei lebensbedrohliche Verletzung hinterlassen hat. Ich vermute eher einen winzigen Streifschuß im vordersten Bereich. Klären können die Lage nur die Geier indem der Farmer den Bullen findet, oder wie ich vermute, ein anderer Jäger der den Bullen erlegt und eine entsprechende Verletzung feststellt. Da bisher 3 Wochen vergangen sind und die Geier den Bullen wohl nicht gefunden haben wird er sicher am Leben sein. Da ich natürlich auch an die Erfahrung des PH glaube, bleibt seine Theorie mit dem glatt durchschlagenen Gnu offen. Wenn, saß der Treffer Hochblatt und hat das obere Drittel der Blätter erwischt. Alles in allem habe ich mich durch die 1,5 tägige Nachsuche um weitere Chancen gebracht Beute zu machen. Andererseits hätte ich im heimischen Revier auch nicht anders gehandelt.
Somit geht meine Reise mit nur zwei statt vier erbeuteten Tieren zu Ende. Ich werde 2008 zurückkehren und einen neuen Anlauf nehmen. Bleibt die Würdigung Ihres KJG aus der 8,5x63 übrig. Nun zwei Abschüsse sagen nicht wirklich aus. Eines ist bewiesen, Ihr KJG durchdringt tief, auch nahezu längs (siehe Impala) schnurgerade das Wild. Mehr möchte ich an dieser Stelle noch nicht beurteilen, auf jeden Fall wird die Prüfung im heimischen Revier weitergehen.
Savanne
DK Alex in Afrika
Gruß, Stephan H., Samstag, 22. Juli 2006 12:35
P.S. Bitte lasse in Zukunft den Nachnamen weg. Leider fangen die Anfeindungen bei mir jetzt auch schon an. Danke
Lieber Stephan,
was war eigentlich mit Deinem Hund in Afrika los. Was hat der denn bei der Nachsuche auf das Gnu geleistet?
Daß mein KJG ein Gnu durchschlagen kann, magst du dem Jagdführer wohl glauben, zur Not auch zwei, siehe bei Alexander Gänsler in Namibai 2004. Die Fluchtstrecken des ersten und zweiten Gnues betrugen 40 und 70 m, nicht 400 + m. Du wirst dich wohl mit einem Fehl- oder Streifschuß in Dein afrikanischen Laufbahn anfreunden müssen. Mit einer 8x68S hättest du auf das fliehende Gnu auch auf gut 300 m noch nachschießen können. Rasanz ist eben Trumpf.
Zweibein
Wie geübt bist du eigentlich vom Zweibein zu schießen? Ich vermute mal gar nicht. Sich in ungekannter Umbebung auf unbekanntes Wild eines unbekannten Hilfsmittels zu bedienen kann ungewohnte Ergebnisse bringen, bei mir in derselben Lage im Jahre 2001 in DSW einen Schei. . . treffer auf eine Warzenkeiler in 20 m Entfernung. Als ich das Klappergestell verließ und stehend freihändig schoß, konnte ich wieder treffen, vermutlich, weil ich da so gewohnt bin.
Herzlichen Dank für Deinen Bericht und Waidmannsheil, Lutz Möller
Hallo Lutz, wie du richtig vermutest hast, hatte ich bis zum Schuß auf den Bleßbock noch nie über das Zweibein geschossen. Allerdings die beiden Schüsse, immerhin 159 m und 191 m auf Blessbock und Impala waren für meine Begriffe schon super gut. Nichts desto trotz, das Zweibein schießen wird nun geübt. Der DK Alex ist nicht mir, sondern dem PH. Leider ist der Knabe erst ein halbes Jahr alt. Wir konnten ihn zur Nachsuche noch nicht einsetzen. Ich selbst führe hier in der Heimat zwei gute "Alte" Deutsche Wachtelhunde. Gruß Stephan, Montag, 24. Juli 2006 09:05
Hallo Lutz, da du Afrikabilder magst, schicke ich Dir noch einige von meiner Reise Frühjahr 2006. Der Langbericht steht bereits bei dir im Netz (Stephan H. mit der 8,5x63 in Afrika. Alle Bilder aus einem Privaten Reservat ungezäunt an drei Seiten direkt an den Krüger angrenzend. Beste Sache! Da kommt man leider ohne beste Beziehungen sonst nicht rein. Meine Klemmer mit der K 95 sind erledigt, das Lager war Mindestmaß. Das haben die Herren bei Blaser einfach geregelt, nämlich aufgerieben. (Gedankenstütze für Dich: Kratzer an der Hülse, ließ sich trotz Abschleifen des HH nicht laden - ich sollte Dir Patronen zuschicken, wollte Dich aber dann doch nicht mit dem Kram belästigen - trotzdem Danke). Gruß, Stephan H., Donnerstag, 25. Januar 2007 16:12
Wasserböcke
Warzenschweine
Jungbüffel
Impala
Gnue
Giraffe
Civit Cat
Kaffernbüffel
So weit das Auge reicht
Afrika