Stausee in den Sierravorbergen
Sportboot in der Wüste, Arizona
Zwillings-Z-Antrieb mit Ferrarimotoren. Man gönnt sich ja sonst nichts!
Hallo Herr Möller, Seit einiger Zeit lese ich nun Ihre Web-Seite mit großem Interesse. Ich lebe in den U.S.A. (Kalifornien) und nehme nur gelegentlich an Drückjagden in Deutschland teil, dann meist mit einer geliehenen Waffe.
Stinsonbucht
Stinsonstrand
Tang
Auf dem Weg zum Tamalpais
Dickbusch im Wald
Blumen
Moos
Dickbusch im Küstennebel
„Zu viel Bush“ meinte da wohl jemand!
Tiefer Trockenwald am San Joaquin Tal
Pronghornantilope, Sedona
Elch, Sedona
Katze, welche? in Three Rivers
Klapperschlange in Three Rivers
In den U.S.A. jage ich Reh (Mule Deer oder Columbia Black Tail)
Schwarzwedelhirsch
und Sauen die hier Ferral Hogs genannt werden und eine Mischung aus so einer Art domestizierten Schweinen - die die Spanier vor 200 Jahren einführten - und den sogenannten Russian Razor Backs – die das Europäische Wildschwein darstellen. Die hiesigen Rehböcke können bis zu 180 Pfund auf die Waage bringen und die Ferral Hogs die ich bisher geschossen habe lagen zwischen 60 – 160 Kg.
Kleines Schweinchen
"The fellow lives about 30 miles from Orlando, in the very rural community of Okahumpka, just off the Florida turnpike in Lake County, Florida. He has 20 acres of land and on it, a few cows and horses. Mostly it's pasture land that is fenced with woods surrounding him. He is neighbored by a larger cattle ranch. His neighbor has complained for several years that Wild hogs had been raiding his cattle feeders and salt licks. Last month he saw what he though was a cow in his pond and went to see if it was stuck in the mud and would have to be pulled out. When he got close enough to realize it was hog, the beast made a charge at him. He had driven his truck down to the pond and carried a pistol in it. He got his handgun and when it came at him again, he shot it twice and killed it. Wild hogs in Florida usually run from 100 - 400 pounds with a 400 pounder being a monster. Because this one had been feasting on grain for several years, it had grown to mammoth size. When Larry took it to the processor it weighed in at over 1100 pounds! The meat had no Wild taste, as it was grain feed and the Larry is quite the hero. He has fed many firefighters and provided the homeless shelter in downtown Orlando with a couple of meals."
Die Bejagungsart sowohl auf Reh als auch Schwein ist hier fast ausschließlich die Pirsch. Schüsse vom Stand sind eher selten und Drückjagen sind die absolute Ausnahme. Meine bevorzugten Jagdwaffen sind eine Remington 760 (Pumpe) in .30-06 mit nur 47 cm Lauflänge und ein Stutzen von CZ in 6,5x55. Ich verstehe, bei deutschen Jägern ist ein Vorarmrepetierer wohl volkommen verpönt, aber das kurze Gewehrchen ist in dickem Gestrüpp recht handlich und auf dem Schießstand erziele ich auf 100 m 3-Schuß-Grupen von einem Zoll oder besser.
Federal Trophy bonded Bearclaw
Meine typische Ladung für .30-06 ist die (10,7 g) 823 m/s Trophy Bonded Bear Claw (Teilmantelgeschoß) von Federal, mit dem ich auch bisher recht zufrieden bin.
Für meinen Repetierer habe ich noch keine beste Lösung gefunden, muß aber sagen, ein 8,4g Barnes X, das ich handladen lasse und das 915 m/s Mündungsgeschwindigkeit bringt, scheint für Schweine sehr erfolgreich zu sein. Leider hatte ich noch nicht die Gelegenheit mit diesem Geschoß viel zu jagen und habe daher nur wenig Erfahrung damit. Hiesige Jäger haben mir allerdings versichert das weder Schußwinkel noch Gewicht des Tieres großen Einfluß auf die absolut tödliche Wirkung dieses Geschosses haben. Hier nun meine Fragen:
Welche Vor und Nachteile sehen Sie aus Ihrer Erfahrung mit meiner Wahl der Munition für meine .30"-06? LM: Im dicken Busch zu jagen heißt immer mit Hindernissen rechnen zu müssen. Ihre Geschoßwahl stellt ja bereist darauf ab. Allerdings sind die Ergebnisse mit dem Barnes X häufig sehr unteerschiedlich, da die Fahnen mal abreißen, mal dranbleiben und das Geschoß bei teils abgerissenen Fahnen querschlägt.
Wären eine andere Geschoßmasse und, oder eine andere Geschoßgeschwindigkeit für den kurzen Lauf besser geeignet? LM: Kurze Stutzenläufe wollen schnelle Pulver und leichte Geschosse auch. da sind Sie schon auf dem richtigen Weg. Achten Sie nur darauf auch hinreichend Höhen Gasdruck zu fahren!
Welche Vor und Nachteile sehen Sie aus Ihrer Erfahrung mit meiner Wahl der Munition für meine 6,5x55? LM: Auch in der 6,5 mm Patrone würde ich an Ihre Stelle das verläßlichere Trophy bonded Bearclaw vorziehen!
Welche Geschoßart, -masse und -geschwindigkeit würden Sie hinsichtlich der oben beschriebenen Wildarten und der Bejagungsart als ideal erachten? LM: Nun, ich würde im Dickbusch eher zu großkalibrigen und verhältnismäßig kurzen Patronen wie 8x57IS oder 9,3x62 greifen. Bestens wären natürlich meine Geschosse. Grundsätzlich können Sie beiden festeren Geschossen die leichteren wählen um mehr Geschwindigkeit und Wirkung zu erhalten. Das gilt selbstverständlich nicht für Bleigeschosse, die im Dickbusch unangebracht sind. Lies zu menen Geschossen Hindernisse und Zweige!
Noch eine letzte Frage bezüglich einer Drückjagdwaffe für deutsche Reviere. Mir scheint eine Browning BAR Safari mit oder ohne Rückstoßbremse in .308" oder 7x64 für Reh und Schalenwild als vollkommen ausreichend. Was meinen Sie denn dazu? Oder ist ein Halbautomat in deutschen Jagdkreisen ebenfalls verpönt? LM: Bei den vielen alten Hüten und dem Beharrungsvermögen deutscher Jäger wundere ich mich manchmal, das wir nicht mehr mit dem Ger oder Pfeil und Bogen jagen und sogar die Schwarzpulverjagd überwunden haben. Jungjägerausbildung in Deutschland Jungjägerausbildung in Deutschland auf Sauen
LM: Insofern rechnen Sie eher damit, mit einem Selbstlader von einigen Althergebrachten schräge angesehen zu werden. Aber das muß nicht stören. Dieselben Leute erachten auch eine 7x64 auf Sauen für unzureichend und fordern eine 9,3 mm. Auch das muß nicht stören, wenn nicht die Einladung davon bestimmt wird. Mit einem Repetierer oder Doppelbüchse in 9,3 mm sind Sie auf jeder Drückjagd gern gesehen. Das muß mit dem Lutz Möller Geschoß alles nicht sein, aber wer von diesen Leuten kennt das denn schon, oder versteht es.
Vielen Dank schon im Voraus für ihre Antwort.Mit Freundlichen Grüßen, Ralph Damerow, Samstag, 2. Dezember 2006 02:08
Golden Gate Bridge
Sausalito, Blick vom Ondine
San Francisco von Sausalito in der Abendämmerung
Frisco nachts
Hallo Herr Möller, Vielen Dank für die schnelle e-mail. Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, daß meine e-mail auf Ihrer Seite Pirschwaffe für den kalifornischen Busch landet, aber es freut mich. Anbei schon mal ein paar Fotos die ich von normalem Film eingelesen habe. Allerdings weiß ich nicht ob die Bildgüte für ihre Seite ausreicht.
Feral Hog
Dieser Feral Hog (lokale Wildschweinart) erlegte ich im Frühjahr 2004 im nordkalifornischen Busch geschossen. Die Schußdistanz - in dichtem Manzanita und Poison Oak busch - betrug 7 m. Das Dickicht war so dicht, daß ich mich auf allen vieren bis auf diese Schußweite an das Schwein anschleichen konnte. Der Keiler wog unaufgebrochen genau 200 Pfund US (90Kg) Die Waffe ist eine CZ 550 FS in 6,5x55.
Kopfschuß
Das Bilder Kopfschuß ist von der Jagd 2001 Ich konnte die 68 Kg Sau auf etwa 80 m mit meiner .30-06 durch einem Kopfschuß (“0” Wildbretverlust) erlegen. Die anderen Bilder mögen für Sie von Interesse sein oder auch nicht.
Hog Brush
“Hog Brush” beschreibt ziemlich gut das Gelände, in dem man die meisten Schweine findet. Der Busch kann sehr dicht sein und ist meist von kleinen Eichenständen und Äsungflaechen unterbrochen. Die ersten beiden Bilder auf Ihrer Pirschwaffe fuer den kalifornischen Busch-Seite beschreiben das Jagtgelände eigentlich sehr gut. Ich dachte das “Waffen im Volk” Bild wuerde ganz gut zu Ihrer Rubrik Waffen im Volk oder Alle Macht dem Volke! Passen. Ich stimme Ihrer Meinung übrigens vollkommen zu. Waffengesetze sind für gesetzestreue Buerger geschrieben. Bösewichte halten sich sowieso nicht an die Regeln. Schon daher ist klar was viele dieser Gesetze zum Ziel haben – sie dienen dazu den aufrechten Buerger zu entwaffnen (wird in den USA immer mehr angestrebt) oder, wie im Fall Deutschland, ihn sich erst gar nicht bewaffnen zulassen.
Zuguterletzt, je ein Bild von der CZ 550 FS und der Remington 760 Gamemaster
Remington 760 Gamemaster
CZ 550S in 6,5x55
Eine Frage hätte ich auch noch. Sie haben mir empfohlen die Trophy Bonded Bearclaw auch in meinem Repetierer zu verschießen aber nun ist es so, daß Federal die nicht mehr in 6,5x55 herstellt. Das ist im Grunde nicht schlimm, weil ich vorhabe demnächst selbst zu laden. In diesem Zusammenhang können Sie vielleicht aus Ihrer Erfahrung ein Geschoß für die 6,5x55 auf Sauen bzw. starke Rehe empfehlen? Mir Freundlichen Grüßen, Ralph Damerow , Dienstag, 5. Dezember 2006 22:50
Tag Herr Damerow,
danke für Ihre Bilder und Erläuterungen zum kalifornischen Schweinebusch. Das Ferderal Trophy bondend Bear Claw Geschoß habe ich Ihnen nicht empfohlen. Da mißverstehen Sie mich. Ich sagte nur, Sie haben in ihre Geschoßwahl bereits auf Gelände und Zeil abgestellt, also bei dem vielen Hindernissen kein weiches Bleigeschoß, sondern ein härteres Kupfergeschoß gewählt. Für Ihre Anforderungen empfehle ich Ihnen das Lutz Möller Geschoß, also auch auf Sau und Reh. Es ist ein Einheitsgeschoß. Mehr dazu in KJG: Art und Nutzen und Lutz Möller Geschosse wirken anders. Damit können Sie den Amerikanern mal zeigen, wie in gutes Geschoß wirkt!
Waidmannheil nach Kalifornien, Lutz Möller
Hallo Herr Möller, ich hatte eigentlich vor Geschosse von Barnes für meine 6,5x55 und .30-06 (Pirschwaffe für den kalifornischen Busch) zu laden, habe aber – hinsichtlich Ihrer geschätzten Kommentare bezüglich dieser Geschoßwahl - nochmal einiges über das Barnes X (und dergleichen) auf Ihrer Webseite nachgelesen. Wenn ich das alles richtig verstanden habe, sind diese Geschosse fraglich, wenn es um Genauigkeit und Wiederholbarkeit der Schüsse geht.
LM: Ja, so ist das!
Außerdem scheinen die Dinger Gewehrläufe schnell zu verschleißen und mit der gepriesenen “High Penetration” ist es wohl auch nicht immer weit her.
LM: Die Barnes X Geschosse und deren Ableger waren als Deformatoren geplant. Bei passenden langsamen Geschwindigkeiten lösen die Geschosse das Versprechen wohl auch ein, obwohl Deformatoren vom Wirkungsquerschnitt bei kleineren Tieren immer zweite Wahl sind, da sie nicht so wirksam töten. Wie ich mal hörte war das Barnes X Geschoß zu aller erst für die .458" Win. Mag. entwickelt und hat da wohl auch gute Deinste auf die üblicherweise damit bejagten großen Tier geleistet. Erst als dieser Deformator dann schneller verschossen wurde, kamen die Versager (zu langsam allerdings auch). Das Barnes X hat bauart- und werkstoffbedingt Schwierigkeiten in einem größeren Geschwindigkeitsbereich immer gleich und damit verläßlich zu deformieren. Bei zu geringen Zielgeschwindigkeiten oder -widerständen wirkt es fast gar nicht. Die Tiere rennen davon. Bei sehr Höhen Zielgeschwindigkeiten wirkt es auf mittlere und kleiner Tiere als Splittergeschoß gut. Nur dazuwischen machte es was es will und keiner kann sagen was das ist. Besonders in dem Bereich in dem erst eine dann zwei Fahnen abscheren schlägt das Geschoß quer und verändert seine Wirkung und Richtung krass. Dieser mittlere Geschwindigkeitsbereich abr tritt bei mittleren Patron häufig. Aus diesem Grunde muß das Barnes X als unzuverlässig gewertet werden!
Andererseits scheint Ihr Geschoß wirklich das Maß der Dinge zu sein, was auch von vielen Jägern mit Jagderfolgen aus aller Welt bestätigt wurde.
LM: Ja! Die Anderen hatten Ihre zwar Chance, aber sie haben sie ungenutzt verstreichen lassen!
Sind Ihre Lutz Möller Geschosse denn in Amerika auch erhältlich, oder muß ich sie mir bei meinem nächsten Deutschlandbesuch in den Koffer stecken? Mit freundlichen Grüßen, Ralph Damerow, Mittwoch, 6. Dezember 2006 21:06
Lieber Herr Damerow,
was es nicht im Laden an der nächsten Ecke zu kaufen gibt, läßt der Mann mit Netzanschluß sich heutzutage schicken.
Waidmanns Heil in den kalifornischen Dickbusch, Lutz Möller
Betreff: EinkaufHallo, Lutz Möller!Ich benötige eine „Einkaufsempfehlung“Sauer 404 synchro xt, Tikka T3 Super Sarmint oder welche Sako ist gut für meine gekaufte LM .30-06 gekaufte Munition? Solch eine blöde Frage stelle ich mir erst nach dem Lesen vieler Beiträgen im Netz..Meine Ansitzwaffe ist eine asbach uralte Suhler Luxus, die die Leistung Ihrer Munition zur vollsten Zufriedenheit umsetzt. Seinerzeit habe ich mir Null Gedanken über Dralllänge und der Gleichen gemacht. Gekauft, eingeschossen und zur Jagd gegangen. Alles super gelaufen - ohne Nachzudenken... Jetzt steht eine neue Waffe für die Drückjagd an, Munition habe ich geklärt, aber welche Waffe? Ist das Ganze doch ein „Hexenwerk“?Danke für eine Antwort auf eine (dämliche) Frage!
Beste Grüße und Waidmannsheil! Roland Hein, Montag, 19. September 2016 22:47
Moin Herr Hein,
für 30-06 60 cm Munition benötigen Sie 60 cm Lauflänge.
Für sich einen Schaft der Ihnen, mit dem ihm die Waffe liegt. Sie könne also nicht aus dem Katalog kaufen, sondern müssen die Waffen selbst in die Hand nehmen. Im Anschlag sollen Sie ohne Verenkungen oder Spannungen die Waffe ins Ziel richten. Alles Andere wäre Murks.
Die Masse müssen Sie schleppen (können) und ggf damit stundelnag im Stehen warten. Also muß die Waffe leicht sein. Sog. "Varmint-Waffen" mit dicken Läufen für Höhen Schußfolgen auf große Entfernungen scheiden damit aus.
Waidmanns Heil, Lutz Möller
Besten Dank, Herr Möller,
ich weiß schon warum ich DEN Möller frage!
Ich wünsche Ihnen eine Schön Woche! Roland Hein
Betreff: Ratschlag
Guten Tag Herr Möller,viele Stunden habe ich als frisch gebackener Jungjäger mit dem Studium Ihrer goldwerten Seiten verbracht.
Ich bin im Begriff mir eine Sako 85 Grizzly Kaliber .308 mit einem Swarovski Z 8 10x50 zu kaufen. Hauptsächliche Jagd: Rehwild und mittelschwere Sauen. Mich würde ihre Meinung zur Waffenwahl interessieren und ob sie eine spezielle (bleifreie/ NRW!) Munition für diese Waffen und diesen Zweck im Angebot haben.Mit freundlichen Grüßen, Willi Urbach, Sonntag, 25. September 2016 14:31
Tag Herr Urbach,
da wir Jäger in Deutscnland gut 1,2 Mio. Rehe und rund ½ Mio. Sauen im Jahr schießen, meist Frischlinge und Überläufer von 25 bis 50 kg liegen Sie mit Ihre Vermutung schon mal ganz richtig. Die von Ihnen ins Auge gefaßte Patrone 308 ist eine weit verbreitete Vorzugspatrone, dich für alles Wild (Außer Dickhäuter) durchaus empfehle. Ich schieße damit auch Büffel. Siehe Australien 2014.
Die SAKO 85 Grizzly mit 54 cam langem Lauf paßt zu Patrone. Soweit so gut. Allerdings könnenSie keine Waff aus dem Katalog kaufen, sondern brauchen h einen Schaft der Ihnen, mit dem ihm die Waffe liegt. Sie könne also nicht aus der Ferne kaufen, sondern müssen die Waffen tatsächlich selbst in die Hand nehmen. Im Anschlag sollen Sie ohne Verenkungen oder Spannungen die Waffe ins Ziel richten. Alles Andere wäre Murks.
Merkel K3
Haenel Jäger 9
Aber warum denn einen großen schweren Reptierer zu wählen. Denken Sie doch auch mal über eine kleine, leichte, feine Kipplaufbüchse (von Merkel, Haenel, Blaser o.ä. aus Deutschland) nach. Warum in die Ferne schweifen, liegt das Gute doch so nah! Nichts gegen Sako. Sako kann man kaufen (habe selbst eine „Varmint“ für das Sportschießen), aber muß das denn sein? Für die Kipplaufbüchse empfehle ich dann allerdings eine Randpatrone zu wählen, nämlich die 7x57R - selbstverständlich mit meiner Munition!
Mit einer deutschen Kipplaufbüchse treten Sie ganz anders als mit einerm ausländischen Reptierer auf. Sofern Sie keine eigene Jagd besitzen, kann das für Einladungen schon mal einen Unterschied bedeuten.
Z. B. eine Merkel K3. Ich habe zwei davon.
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