Steyr
HS 50
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A Steyr HS50 rifle, Austrian supplied rifles, arms trade, Iran equipping Iraq
insurgents, The Steyr HS50 is a long range, high precision rifle
Iraqi insurgents using Austrian rifles from Iran, By Thomas
Harding, Defence Correspondent, Last Updated: 7:05pm GMT 13/02/2007
Austrian sniper rifles that were exported to Iran have been discovered in the
hands of Iraqi terrorists, The Daily Telegraph has learned.
More than 100 of the.50 calibre weapons, capable of penetrating body armour,
have been discovered by American troops during raids.
The guns were part of a shipment of 800 rifles that the Austrian company,
Steyr-Mannlicher, exported legally to Iran last year.
The sale was condemned in Washington and London because officials were worried
that the weapons would be used by insurgents against British and American troops.
Within 45 days of the first HS50 Steyr Mannlicher rifles arriving in Iran, an
American officer in an armoured vehicle was shot dead by an Iraqi insurgent
using the weapon.
Over the last six months American forces have found small caches of the £10,000
rifles but in the last 24 hours a raid in Baghdad brought the total to more than
100, US defence sources reported.
The find is the latest in a series of discoveries that indicate that Teheran is
providing support to Iraq's Shia insurgents.
Mahmoud Ahmadinejad, the Iranian president, yesterday denied that Iran had
supplied weapons to Iraqi insurgents. But on Sunday US officials in Baghdad
displayed a range of weapons they claimed had originated in Iran.
They said 170 American and British soldiers had been killed by such weapons.
The discovery of the sniper rifles will further encourage those in Washington
who want to see Iran's uranium-enriching facilities destroyed before a nuclear
weapon is produced.
The Foreign Office expressed "serious concerns" over the sale of the rifles last
year and Britain protested to the Austrian government.
A Foreign Office spokesman said last night: "Although we did make our worries
known the sale unfortunately went ahead and now the potential that these weapons
could fall into the wrong hands appears to have happened."
The rifle can pierce all body armour from up to a mile and penetrate armoured
Humvee troop carriers.It is highly accurate and fires a round called an armour piercing incendiary, a
bullet that the Iranians manufacture.
The National Iranian Police Organisation bought the rifles allegedly to use them
against drug smugglers in an £8 million order placed with Steyr in 2005. The company was given permission to export them by the Austrian government,
which is not a Nato member.
LM: Die Kerle müssen ganz schön verzweifelt sein 15.000 € für
so eine Plempe, auch mit ZF, zu bezahlen. Das ist sie nicht wert! Da gibt es
Besseres!
Lutz Möller
Is' was?
Servus Lutz,
Ich mußte mir über den Kommentar auf Deiner Steyr HS
50 Seite den Ärger von der Seele schreiben.
Die Aufregung der Amis über den Verkauf der HS50 von Steyr an den Iran ist nicht
ganz nachzuvollziehen. Die Amis ,Engländer, Franzosen, Russen, Schweden,
Chinesen etc. verkaufen Ihre Waffen ohne Hemmungen in alle Krisengegenden. Da
gibt es keine Aufregung. Eine Waffenschmiede in einem kleinen Land an den Rand
des Ruins zu bringen ist anscheinend ganz leicht. Der Export von Waffen und
Ersatzteilen nach USA ist seit dem Verkauf 2005 blockiert worden. Das bedrohend
Steyrs Existenz. Typisch Amis: Die wollen lieber alles selber machen. Wenn
Amerikanische Soldaten von Waffen aus den USA getötet werden, kräht kein Hahn
danach. Da haben wenigstens amerikanische Firmen und die Waffenlobby in den
Staaten mit dem Tod der eigenen Söhne ein gutes Geschäft gemacht. Als nächstes
wird Österreich wahrscheinlich in einem Atemzug mit den „Schurkenstaaten“
genannt werden.
mit freundlichen Grüßen Werner Aichwalder, Mittwoch, 14. Februar 2007 08:59
Moin Werner,
wenn es gilt die eigene Industrie zu schützen, sind
Amerikaner und Franzosen ganz vorn, von den Brasilianern mal ganz zu
schweigen. Die Veröffentlichung werte ich ebenso wie du: Scheinheilig! Die
verschiedenen Wirtschaften und Gesellschaften kämpfen nun mal in der Welt um
die besseren Plätze. Dieser Wettstreit, mit gelegentlich härteren
Auseinandersetzungen (Krieg) hat uns vom
Baum heruntergebracht. Unsere Waffen befreiten uns
von der allgemeinen Bedrohung durch hungrige Tiere mit großen Zähnen und
scharfen Krallen. Auf Wissen gegründete Arbeitsteilung, verbunden mit
Eigentum und Handel brachten uns den Wohlstand, beziehungsweise weisen den
Weg da hin. Anders kommt die Welt nicht voran. Die Chinesen haben das in den
späten siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts eingesehen und setzen es
nun mit den Chinesen eigen Beharrlichkeit um. Wie nützlich das ist, kann
jeder sehen! Fahrt mal hin! Handelbeschränkungen hemmen immer den Wettbewerb
und damit Entwicklung und Wohlstand. Jeder Monopolist hebt die Preise und
senkt die Leistungen, ganz gleich ob staatlich oder menschlich.
Wenn die Nordamerikaner Steyr mit einem Einfuhrverbot
schneiden, wie sie es taten, freuen sich Ruger, Winchester und Remington.
Der amerikanische Kunde hat eine Wahl weniger und muß sich eben mit weniger
zufrieden geben.
Iran, Irak und alle anderen, die Waffen brauchen,
kaufen dann eben woanders. Außerdem gibt es wirklich bessere Möglichkeiten
auf lange Strecken genau zu treffen, als mit einer schlecht beherrschbaren
.50" BMG zu schießen.
Hier geht's längs!
Gruß Lutz,
Steyr .50 - das war wohl nix ...
Hallo Herr Möller,
ich glaube, die
Steyr Mannlicher Erklärung wird Sie anrühren und könnte auf der
entsprechenden HS 50 Seite von Ihnen verlinkt
werden:
Da haben unserer amerikanischen Befreier ja mal wieder kräftig Schaum
geschlagen – dürfte auf der Weltbühne seinen Zweck nicht verfehlt haben.
Pech für Steyr-Mannlicher – wer solche Freunde hat, sollte sich seine Feinde
sorgfältig aussuchen ;-)
Das Objekt der Begierde gibt es im Kanton Zug übrigens für knappe CHF
8.000,-
zu kaufen
Also – beurteilen kann ich es nicht – aber das Ding sieht schon ganz schon
bösartig aus. Und schlank – führig will ich nicht gerade sagen. Schießt sie
so, wie sie aussieht dann sind 800 Stück davon, gute Ausbildung der Schützen
vorausgesetzt, eine ganze Menge Feuerkraft für den Iran, . Gerade in
bergigen Gelände sicher nicht zu unterschätzen.
Viele Grüße aus dem Aargau, C. Cyrus, Donnerstag, 26. April 2007 23:15
Tag Herr Cyrus,
ich würde lieber Das Gewehr-06 nehmen (Vermutlich nun ab
Herbst 2007).
MfG Lutz Möller
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