Lies vorher Feuerschlucker | FS7-200 | FS7-Erfahrungen | Freifeldmessungen | Feuerschlucker für die Schweiz
Titan-Dural, 185 g Masse, verlängert Lauf ab Mündung nach vorn 90 mm, umschließt Lauf nach hinten um 70 mm, Anschluß 12 mm langes M15x1 Feingewinde
Merkmal | Vorteil | Nachteil |
innere Rückstoßbremse | bremst Rückstoß zieht Waffe wieder vor läßt Auge im Zielfernrohrbrennpunkt |
verlängert Waffe |
innerer Mündungsfeuerdämpfer | schluckt Mündungsfeuer verhindert nacht Blendung erlaubt in Verbindungt mit der mit Bremse Beute tags & nachts durch den Schuß zu sehen |
verlängert Waffe |
Duraluminium Innenteile | Leichtbau | nicht für Reihenfeuer |
Titanmantel | dämmt Bremsenknall, Leichtbau | Kosten |
dämpft Mündungsknall unwesentlich |
Gehör wird geschont, Ohren klingeln nicht, auch Tinnituspatienten
schießen draußen ohne Gehörschutz waffenrechtlich kein Schalldämpfer |
begrenzte Dämpfung |
Titanmantel | dämmt Bremsenknall, Leichtbau | Kosten |
19,5 mm Ø über dem Lauf | nimmt Läufe bis 19 mm Ø auf | nicht für Dicke |
Titanmantel | dämmt Bremsenknall, Leichtbau | Kosten |
Läng, Größe und Leistung sind bei Feuerschuckern miteinander innerlich verknüpft. Daher können kleinere bei gleicher Bauart nicht daßelbe wie größere leisten; es sei denn, am wendet (schwierige, teure) Kniffe an. Eben das tue ich im FS7-160, der aus Titan und Dural gefertigt wird um leicht zu werden. Er wird bald kommen. Über die anderen Kniff, die ich zwar oben zeige, schweige ich mich allerdings aus. Der angedachte 110er wird nur ein Versuchobjekt, daß wir prüfen werden.
Hallo Herr Möller,
hab ich richtig gelesen, daß ich den FS für 98er in 8x57IS auch auf dem FR8 in .308" W. verwenden kann, muß?
LM: Ja das können und sollen Sie.
Mir wäre nämlich am FS gelegen. Ich bräuchte dann ggf. noch ein paar MJGe in .308.
LM: Gern.
WmH, T. B. Dienstag, den 21. Juni 2011
Guten Tag Herr Möller,
als frischgebackener Neukunde beschäftige ich mich gerade mit dem
Feuerschlucker. Was ich noch nicht richtig verstanden
habe, ist die Größe der Öffnung Richtung
Gewehrlauf:
Ist der Schlucker eine „Einheitsgröße“ oder muß der für jeden Lauf anderes
sein? Hintergrund: Ich möchte einen FS-160 für mehr
als eine Waffe benutzen. Geht das bei unterschiedlichen Laufdurchmessern oder
benötige ich für jede Waffe einen eigenen FS7 bzw. zumindest den passenden
Abschlußdeckel Richtung Lauf?
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, beste Grüße, J. A., Montag, 3. Oktober 2011 17:54
Tag Herr A.
oben sehen Sie einen aufgeschnittenen FS7-160 auf einem 17 mm Ø Lauf (schwarz). Da ist kein „Abschlußdeckel“! Der war früher; der ist überholte Geschichte. Der FS7-160 sitz auf einem mindestens 12 mm langen M 15x1 Feingewinde gasdicht. Sein hinteres Innenrohr ist 19,5 mm weit. Es faßt 19 mm Läufe.
Die Bohrung für die Geschosse erlaubt ohne Ändernung bis 8 mm S jedes Geschoß zu verschießen. Für größere Geschosse muß er vorn aufgerieben werden. Die Bremsenanbaubetriebe können und tun das gern. Mehr unten . . .
Waidmanns Heil, Lutz Möller Montag, den 3. Oktober 2011
Guten Tag Herr Möller,
auch in München ist die Heizung angesprungen bei unter 10 Grad und Schnee liegt
auf den fernen Berggipfeln!
Ich konnte leider Ihnen noch keine Bilder von meiner Voere mit
FS7 senden, sie
ist vom Beschußamt nach Gewindefräsen noch nicht zurück. Ich hatte vorhin bzgl.
Feuerschlucker 7 für 9,3 mm. Gibt es für das Kaliber einen? Hatte Sie so
verstanden, das mangels Nachfrage der FS für die
Großen Kaliber nicht mehr gefertigt
werden.
LM: Das stimmt zwar, macht aber für 9,3 mm nichts, da Sie den kleinen einfach aufreiben können. Jeder, der ihnen ein M 15x1 Feingewinde auf Ihren Gewehrlauf schneidet, kann in der Drehbank mit einer Reibahle den FS7 aufreiben, so daß Sie dann 9,3 mm Geschosse dadurch verschießen könne. Das ist ein Klacks!
Bis zu welchem Kaliber kann der kleine nicht aufgerieben beschossen werden?
LM: Bis 8 mm S.
Die 30-06er MJG werden vermutlich alsbald eintreffen, bin
gespannt auf das Einschießen, entsprechende
Bilder werden dazu folgen.
Ihnen Schön Urlaubstage, mit freundlichem Gruß, C. B., Sonntag, 3. Juli 2011
12:56
Russischen Titanrohre sind im Zoll angekommen, also immerhin schon mal da. Rußland mit seinen eigenen Titanminen und der titanbenötigenden Mineralöl- und Luftfahrtindustrie fördert und verarbeitet Titan nach metrischen Normen. Daher paßt mir das russische, anders als da amerikanische, Titan gut. In Deutschand wird meines Wissens kein Titan gefördert, nur verarbeitet und benötigt, z. B für den FS7-160 als leichtes, festes Dämmrohr.
Äußere Nachbau des ersten luftatmenden Strahltriebwerkfugzeuges der Welt von Hans von Ohain und Ernst Heinkel in Laage Heinkel He 178
frühes radiales luftatemndes „Düsentriebwerk“ in Laage
frühe russische Radialturbine in Laage
scharfes Teil: Russisches Mig 29 Triebwerk, mehrheitlich aus Titan - 11 t Schub!
Jetzt wird´s russisch. Bowdenzüge am Strahltriebwerk der Mig-29 . . .
stellen die Nachbrennerdüse
Geschweißtes Titan läuft schön an
Blaue Titanschweißnaht
Der Titanmantel des FS7-160 läßt sich also rosa wie der gefräste Titanunterrung, blau oder anders anlassen, falls jemand das schön fände.
Ohain lernte in Göttingen u. a. bei Prandtl in Göttingen, der führenden Stelle mit Windkanal
Ohain | Prandtl |
Staupunktsrömung |
Prandtl wiederum beschrieb m. W. erstmalig die Staupunktströmung auf ein eben Platte mathemaisch. Die Erkenntnisse sind Grunddlage von, der von Kneubuehl sogennaten Schulterstabilisierung, die ich mit meiner eigenen Bauart in meinem MJG für große Tiefenwirkung nutze.
Erstmalig zeigte Christian Sauer in Afrika 2011 einen MJG Restbolzen, der ein Gnu etwa 1 m schnugerade durchdrang, bevor das 8 mm S MJG 8004 aus der 8x68S stecken blieb. Wahrlich eine große Leistung!
Mehr siehe Lutz Möller 8x68S MJG Afrika 2011 und Restbolzen. Man kann also nicht behaupten, mangels Verständnis wäre nicht schon vor Generationen möglich gewesen bessere Geschosse, so wie mein MJG zu bauen. Die Drehteile lassen sich auch auf Kurvenautomaten, die es schon lange gibt, herstellen. CNC steuuerung ist dafür nicht unbedingt erforderlich - auch wenn das heute hilft und Stand der Technik ist. Bei jedem Entwurf kommt es vorrangig auf den Kopf an, der sich damit beschäftigt, erst nachrangig mit den technischen Möglichkeiten, dies bereits gibt. Wir würden heute, um satt zu werden, immer noch Tiere über Klippen scheuchen, daß die sich den Hals brechen, oder Fallgruben buddeln, weil bessere Jagdwaffen ja erst erfunden werden mußten, um auf altväterliche oder vorsintflutliche Jagd verzichten zu können.
Männer, ob nun Mathematiker wie Prandtl, Physiker wie Ohain, oder abgebrochene Maschinenbaustudenten wie Ernst Heinkel, der über tausend Patente sein eigen nannte, die neue, eigene Vorstellungen entwickeln und mathematisch-physikalisch beschreiben, in die Tat, bzw. das Ding umsetzen, im folgenden Versuch messen und daraus allgemeingültige Erkenntnisse gewinnen, die jeder überall nachprüfen kann, sind es, die ich bewunder und denn ich nachzueifern versuche. Etwas kann man davon auf meinem Netzplatz ahnen. Porsche und Heinkel haben ihr Doktor- und Professorentitel später (mehrfach) ehrenhalber verliehen bekommen - eine Schön Anerkennung für deren überagenden Leistung, wie ich finde.
Leistung will belohnt werden. Arbeit muß bezahlt werden. Der also meine Leistungen schätzt, überlege sich, von wem er Geschosse oder Munition bezieht. Die Lutz Mölle GmbH bietet die echten Erzeugnisse meiner Forschung und Entwicklung vom Erfinder selbst. Meine Güter sind Ihr Geld wohl wert, meien ich, dienen dem weiteren waidgerechten Fortschritt zu unser aller Nutzen - nicht zuletzt dem Wild.
Lutz Möller Sonntag, den 10. Juli 2011
Hallo Herr Möller,
ich bin gespannt auf die Vorstellung Ihres FS 7 - 160,
habe den Aufsatz mit anteilnahme gelesen, auch mit einem weinenden Auge. Der
alte FS7-200 ist trotz Verlängerung der Waffe nicht
unführiger und scheint beim freistehenden Anschlag die Mündung sogar noch zu
beruhigen.
LM: Wohl wahr!
Ich wollte Ihnen ja noch die Bilder von der Voere mit dem montierten FS7 senden,
mea culpa für die bisherige Verzögerung. Werde noch das „Einschießbild“ mit den
MJGen dazupacken (bin zum
Einschießen leider noch nicht zu
kommen), damit es ein Gesamtbericht ist.
Grüße, C.B. Dienstag, 12. Juli 2011 15:58
Hallo Herr Lutz Möller
ich hätte einige Fragen an Sie. Ich habe eine Blaser K77 UL mit kurzen 50 cm Lauf und der 6,5x65 R Patrone, lade Ihr 6,5 mm KJG 6g in RWS-Hülsen und R 903 Pulver verladen, messe 1.075 m/s Vo und einen Streukreis von 16 mm. Aber der Rückstoß ist schon heftig. Kann mir Ihr Feuerschlucker FS 7 zu einen besseren Schußverhalten verhelfen.
LM. Ja, selbstverständlich hift der Ihnen gegen unangenehmen Rückstoß. Das ist eine seiner Bestimmungen, nämlich Feuer und Rückstoß zu schlucken ohne unbändigen Krach zu machen! Siehe Freifeldmessungen!
Mündungsdurchmesser ist 13,5 mm.
LM: Für das 12 m lange M15x1 Feingewinde zu klein.
Welches Gewinde würde ich benötigen und welche Länge und Durchmesser hat Ihr FS7.
LM: FS7-160: Titan-Dural, 185 g Masse, verlängert Lauf ab Mündung nach vorn 90 mm, umschließt Lauf nach hinten um 70 mm, Anschluß 12 mm langes M15x1 Feingewinde. Sie könnten ein 13x1 anbringen lasse und einen Gewundeumsetzer benutzen.
MfG u. Waidmannsheil aus O.Ö.
LM: Siehe Feuerschlucker in Österreich
M. K., Mittwoch, 13. Juli 2011 16:52
Titanmantelrohr für FS7-160 auf dem Schreibtisch des Fertigers
Das russische Titan ist durch den Zoll und in der Werkstatt. Es spant sich besser als erwartet. Das Handybild aus dem der Sommersonne wegen abgedunkelten Büro zeigt nicht das wahre Aussehend des hitzefesten Metalles im Freien. Titan ist gräulich-gelblich, aber nicht so gräuslich schwarz. Mit dem FS7-160 geht es also voran. Das BKA hingegen hat sich für den Einstufungsantrag der unwesentlichen Mündungsknalldämpfung bisher noch nicht gerührt. Emaile verhallen derzeit ungehört, scheint mir. Na gut, im Juli ist für die Meisten Urlaubszeit.
Waidmanns heil, Lutz Möller 18. Juli 2011
HK SLB 2000+
Hallo Herr Möller,
ich führe eine HK SLB 2000+ in 9,3x62. Frage: Ist möglich an diese Waffe einen Feuerschlucker anzubauen.
LM: FS7-160 aus Titan-Dural, 185 g Masse, verlängert Lauf ab Mündung nach vorn 90 mm, umschließt Lauf nach hinten um 70 mm, Anschluß 12 mm langes M15x1 Feingewinde. Nach obigem Bild bietet der Schaft der HK SLB 2000+ offenbar mehr als die benötigten 7 cm Platz, die der FS7-160 von der Mündung nach hinten über den Lauf ragt. Der Kornsattel muß allerdings ab. Den Anbau erledigen gern eine bekannte Fachbetriebe. Für Ihre Großkaliberepatrone muß der Feurschucker nach auf geriben werden. Die Anbaubetrieb mit Drehbank erledigen das für Sie beider Gelgegenheit gleich mit. Dort teilt man Ihnenauch die Kosten für den Feuerschluckeranbau mit.
Gruß E. S. Gesendet: Mittwoch, 20. Juli 2011 14:52
Der FS7-160 Rohling in der Maschine
Der FS7-160 Rohling mit Bohrungen und Fräsungen
FS7-160 Rückstoßbremse im Feuerschlucker
FS7-160 Feuerschlucker, Vorderteil fast fertig - noch am Rohling
Der FS7-160 Feuerschlucker nimmt langsam Gestalt an. Oben ist dessen inneres Hinterteil halbfertig zu sehen.
Lutz Möller Samstag, den 30. Juli 2011
Hallo Herr Möller
ich hab mir Ihren Rat folgend ein TRG-S als leichtes Gewehr in 338 LM gekauft
und werde eine HDP Bremse anbauen. Bekomme ich die von Ihnen auch in Titan? Das
würde 20 g Gewicht sparen. Titan haben Sie ja für den FS7
und die Drehbank jetzt auch, wie ich auf Ihrer Seite gesehen habe. Ich hatte
Gelegenheit das TRG-s mit der DK5 zu Schießen. Die DK5 ist gut aber schwer.
LM: Deshalb empfehle ich Ihnen dafür den
FS7-160 - nur 185g!
Mit freundlichen Grüßen, Chris H., Donnerstag, 4. August 2011 12:29
FS7-160 auf dem Meßtisch. Die Innereien werden noch geschwärzt.
FS7-160 teilzusammengebaut. Die Innereien werden noch geschwärzt.
Die Schwärzung der neuen Teile bereitet Schwierigkeiten. Das Titan sieht Klasse aus. Das Ganze ist ein Fliegengewicht.
Hallo Lutz,
am Freitag konnte ich erstmals real die Vorzüge des FS7-200 erleben. Ich baumte um 20:30 auf und um 21:30 kam ein ♂ Überläufer an die Kirrung. Ich stellte meine Grünlampe auf schwächster Stufe (LM: Der Bericht kommt nicht aus Deutschland.) an und lies fliegen. Durch das ZF sah ich den Einschlag als kleine Staubwolke auf der Kammer der Sau. Die Sau (44kg) ging noch 10 m dann fiel sie (reiner Lungentreffer).
LM: Gute Zielwahl. Guter Treffer.Waidmannheil!
Ich konnte alles genau durchs ZF sehen. So muß das sein. Ein
hervorragendes Gerät! Vielen Dank. Ich bin sehr gereizt den FS7-160 zu erwerben,
wenn der fertig ist. Wie wird der farblich aussehen, auch matt schwarz eloxiert?
Titan kann man wahrscheinlich nicht schwarz machen oder?
Lieber Gruß, Martin, Dienstag, 16. August 2011 08:23
Vergleichen wir mal FS7-200 und FS7-160. Der lange mit der Stahlhülse ist schwarz, lang, schwer und sieht militärisch aus. Das mögen viel Jäger nicht.
Deshalb ist der FS7-160 hell, kürzer, leicht und sieht freundlicher aus. Derzeit ist Urlaub. Nichts geschieht. Danach wird an einer Fertigungstörung, die die Brauchbarkeit betrifft, gearbeitet werden, die erst abgestellt werden muß, bevor die begessert Ausführung in Reihe hergestellt werden soll. Die Titanhülle wird die natülich Titanfarbe behalten, allerdings matt. Da Alluminium wird ebefalls mattiert. Ob es noch in der Farb dem Titan angeglichenwerden soll und kann, muß man sehen, wenn die zusammengebauten Muster vorliegen. Di erstenVersuch einTitanähnlichfarb zu erzeigen, im Bild oben links, sind voll daneben gegangen. Die Farbe und Öberfläche des Versuchssmusters lassen sich einfach nur nur als „häßlich“ bezeichnen. so geht das nicht!
Vielen Dank Lutz,
für die schnelle Antwort betreffend FS7 – 160 und der Farbe. Mit dem titanfarbenen grau kann ich sehr gut leben. Wichtig ist, daß es matt ist, so daß der nicht „funkelt“ wenn der Mond dran scheint.
LM: Das ist mir vollkommen klar. Die Oberflächen zu
mattieren, werden die Oberflächen sand- oder glasperlengestrahlt.
Betreffend Grün-, Rotlicht: Im Kanton Aargau dürfen wir nachts einen künstlichen
Mond an der Kirrung, oder eine Lampe auf dem ZF verwenden, weil wir so viele
Sauen und demnach viel Schaden haben.
LM: Ah, Martin, jetzt geht mir oben ein Licht auf!
LG, Martin, Dienstag, 16. August 2011 10:58
p.s. noch ein mehr oder weniger lustiges Ereignis (je nachdem, wen man befragt ?) hat sich letzten Freitag, als ich meinen Keiler erlegte, ereignet: Mein Kollege saß 1200 m Luftlinie an einer anderen Kirrung und hatte zur selben Zeit wie ich 11 Sauen an der Kirrung. Als ich abdrückte stoben seine 11 Stücke davon. Das wollte ich noch erwähnen weil oft die Diskussion besteht, wie stark der Knall mit dem FS7 gedämpft wird … zmindest die Sauen hören ihn sehr weit.
LM: Auf 1.200 m fällt mir schwer einen Zusammenhang zu sehen.
Gruß, Martin
Guten Tag, Herr Möller,
ich hasse auf die Pirsch, den Ansitz oder die Drückjagd mit Ohrstöpseln oder Gehörnschutzkapseln zu gehen. Das Jagderlebnis geht verloren, die Sicherheit läßt nach. Wer kann Feuerschlucker liefern, die meine Steyr Goiserer .308 (50 cm) so weit lindert, daß ich ohne Gehörschutz damit schießen kann. Es geht nicht um eine Knallminderung gegenüber Dritten, sondern nur um meinen eigenen Schutz.
Freundl. Gruß, G. H., Samstag, 20. August 2011 23:04
im Sommer sollt er fertig sein. Nun ist Herbst! Nun wird er fertig
Links ein neues FS7-Vorderteil mit planer Stoßfläche. Rechts ein benutzter FS7-160 Gewinde ohne Freistich - Mißverständnis.
Die Schwierigkeiten bei den Feuerschluckern sind erkannt und vermutlich behoben. Neue Muster liegen vor, werden morgen geschossen und dann hoffentlich freigegeben.
Lutz Möller Mittwoch, den 14. September 2011
Die Nullserie ist vergeigt. Der Fehler (meiner) ist gefunden. Die fehlerhaften Teile werden unverzüglich neu gefertigt. Ich hoffe die binnen weniger Tage in Händen zu halten. Ich würde mich sehr wundern, wenn es dann noch ein Störung geben würde (weil ich bei dem gewissen Teil schlicht eine Entwicklungsstufe zum FS7-200 zurückgehen, der sich in Afrika 2011 und auch sonst bestens bewährt.)
Ich bedaure die Warterei duch die verschiedenen Schwierigkeiten und Fehler. Hier habe ich „auf Kante genäht“, wie der Schneider sagen würde. Bei Last reißt halt so eine Naht. Ich muß die Sicherheit gewährleisten und kann nichts freigeben, daß ich nicht gewissenhaft geprüft und für gut befunden habe.
Gerade, anläßlich meiner Umfrag zur Kundenzufriedenheit der Lutz Möller GmbH, muß ich von einem Vater hören, ich möge keine Email an seinen Sohn mehr versenden, da der einem Unfall mit einer Schßwaffe - schon vor zwei Jahren - erlegen sei. Das sei eine Pistole gewesen, deren erster Schuß schwer zu spannen gewesen sei und der zweite dann leicht, wie mit einem Stecher, auf lose Berühung losgegangen sei. Solche Geräte - ich habe auch so eine - gehören in die Sammlung, ins Museum, aber nicht auf den Schießplatz oder in den Einsatz! Der Junge war Gebirgsjäger und insoweit an sich mit Waffen vertraut. Und dann das. Ich muß heulen. Stellt euch mal vor, wie sich der Vater fühlt, wenn er dann noch solch Post beantworten muß, um die Verbindung tot zu legen. Schrecklich. Bei solche unwiderruflichen Ereignissen erhellt sich der Sinn von Sicherheit wieder ganz scharf und deutlich. Bevor ich nicht selbst mit dem FS7-160 zufrieden bin, bekommt den sonst keiner! Ich will doch keine Anrufe von Vätern bekommen, die mir sagen ihres Sohnes Augenlicht sei beschädigt, oder ähnliches.
Andere Unternehmen sind da ganz anders. Ihr wißt, wenn und was ich meine!
Waidmannsheil, Lutz Möller Donnerstag, den 15. September 2011
Von Feuerschlucker im Werden am 30. Juli 201 bis jetz sind gut 1½ Monate mit Störungen und Fehlern ins Land gegangen. Doch nun ist sicheres Land in Sicht!
FS7 in der Fräse. Siehe den Film!
FS7 200 Bremse Schlucker Vorderteil
Das im FS7-200 bereits bewährt Vorderteil ist nun fertig udn wird jetz anodisiert, vileicht inTintangrau, wenn das zu schaffen ist. Das Ding wird bald kommen und nicht nur nützlich sonde auch schick!
Lutz Möller den 22. September 2011
Titanrohr, oben natur, unten matt gestrahlt
Lutz Möller den 27. September 2011
Moin Herr Möller,
ich war am letzten Wochenende mit meiner Sauer 303 Selbstladebüchse im Schießkino. Eine spaßige Veranstaltung und lernen kann man auch was. Wir wollen das in Kürze wiederholen, dann will ich aber mit der Offroad in 9,3x62 losgehen. Dazu folgende Frage: Verträgt der Feuerschlucker FS7-200 Dauerfeuer? Nach 80 - 100 Schuß 9,3x62 aus der Sauer dachte ich schon, jetzt könnten so langsam die ersten angelöteten Teile abfallen.
LM: Solange der innen nicht schmilzt, tut ihm das nichts. Sollte er schmelzen, müßten die Innereien aus Stahl (schwer) oder Titan (teuer ) gefertigt werden. Ich würde sagen. Versuch macht klug! Allerdings glaube ich nicht, daß Sie so weit gehen werden, weil der Feuershcucker vorher so heißwerdn wird, daß die Luft flimmert und man nicht mehr zielen kann. Die Begrenzung liegt also nicht beim FS selbst, sondern in der umgebenden Luft.
Kurze Stellungnahme wäre nett. Dank vorab und freundliche Grüße. TS, Dienstag, 27. September 2011 18:52
Heute war ich mit meine alten Eisen mit dem FS7-160 wieder auf dem Schießtsand. Während der FS7-160 auf der kleinen Merkel in 8x57IS einwandfrei arbeitet, tat er das bislang auf dem großen Eisen in 8x68S nicht. Nicht nur ein bißchen, sondern gar nicht. Ich habe mir also mal das ZF der Kleinen für die Große ausgeborgt. Siehe da, beim Umschrauben traten zwei Fehler zu Tage. Erstens waren die Schrauben weniger fest, als das zu wünschen ist. Zweitens war ein weicher Kleber verwendet worden. Das geht gar nicht. Frohgemut, Fehler gefunden und abgestellt zu haben fuhr ich zur Krachbude.
Die Massen verstimmend die Laufschwingungen doch sehr. Mit dem alten FS7-200 - wie aus Afrika 2011 war die olle Heym auf Zack zu bringen. Mit dem neuen FS7-160 bin ich an einigen Widrigkeiten gescheitert. Kein Schraubendreher für Supportverstellung am Mann, Munition verschossen, bevor alles auf 100 m klappte. Ich bin nur bis 25 m gekommen. Also ist die Geschichte noch nicht durch. Ich hoffe aber das bald zu erledigen und die Grauen dann freigeben zu können.
Waidmannns Heil, Lutz Möller 30. September 2011
Flimmerschutz über dem FS7-160 an der Heym SR20G
Blick durch das gewechselte Kaps Glas der Heym auf die Zielscheibe
Merkle mit großem Glas von und hinten weich aufgelegt mit FS7-160
Drei Scheiben aus der großen Heym auf 25, 50 mit derselben Einstellung
Dann (verstellt) auf 100 m heiß durch das Hitzeflimmern über dem Feuerschucker
mit Taschentuch - bis das wegflog
Die langwierigen Schwierigkeiten sind überwunden. Ein Entwurfsfehler (meiner), ein Mißverständnis und zwei Fertigungsunzulänglichkeiten sind erkannt und behoben. Dazu kam noch langwierige Beschaffung von Meßmitteln und ein flasch angebaute Zielfernrohr auf meiner Großen. Erst als ich das Gasl aus seiner Montage nahm, fiel mir das auf. Auf dem Weg gab es also einige Fallstricke, die schußendlich aber alle einzeln ausgesondert, erkannt und je nachdem auch abgestellt werden konnten. Dazwischen fehlte dann auf dem Stand der richtige Schraubendreher, die Schießzeit gng zu ende, ode rdie Munition ging aus - einmal hatte ich auch vergessen passende Munition mitzunehmen (unpassende schon) oder taucht auf, als der Stand Ruhetag hatte. Insgesamt können mir die Dinge aber nur hinhaltenden Widerstand entgegensetzen. Schlußendlich verstehe ich die Lage und kann mich danach richten, die Dinge folglich angemessen gestalten. So wieder mal auch hier. Der FS7-160 ist mit Änderungen fertig und wird kann nun gefertigt werden.
Der aus Afrika 2011 bekannte FS7-200 wird als FS7-200T mit Titanrohr neugeboren werden.
Lutz Möller Sonntag, den 2. Oktober 2011
Guten Abend Lutz,
der Muster-FS7-160 ist gestern wie erwartet eingetroffen:-) Herzlichen Dank! Ich
habe ihn angebaut und bin damit heute zum Schießstand. Das Ergebnis kannst
Du den Bildern entnehmen. Ich bin ein klein wenig ratlos.
Kurze Zusammenfassung meiner Gedanken.
Die Waffe war zum Gewindeschneiden und reinigen auseinander gebaut. Dies und
auch der Zusammenbau waren bei der Sauer 90 erwartungsgemäß sehr einfach. Den
ersten Schuß mit den neuen MJG (geladen mit N200 nach
Deiner Empfehlung) und dem FS7-160 habe ich dann auf der 50 Meter Bahn
abgegeben, um zu sehen wo der Schuß liegt. Da er „gut“ auf der Scheibe lag, habe
ich 2 weitere Schüsse hintereinander in Folge abgeben, um die neue Konstellation
- wie Du empfohlen hast - heiß zu schießen, um dann alles noch
einmal nachzuziehen. Obwohl ich hierfür nicht Deine
Zielscheibe benutzt habe, sieht man gut,
daß alle drei Schüsse sich berührten.
Mit Begeisterung bin ich dann nach 5 min Pause auf die 100 Meter Bahn und habe das Zielfernrohr verstellt. Der nach der Pause folgende Schuß (1) saß zwar etwas hoch aber im Großen und Ganzen gut. Ich habe das Glas dann noch einen Klick nach unten gestellt und 10 min gewartet. Der zweite Schuß lag ebenso mittig wie der erste nur ein bissl tief. Die Tieflage habe ich mir zugeschrieben, denn der dritte war dann ohne zu verstellen in Ordnung. Bisher waren also 6 Schuß geschossen.
Wiederum nach 10 min Pause wollte ich dann noch 2 weitere Schüsse abgeben um 3 Schüsse beieinander zu haben. Der vierte wanderte dann zu meinem Erstaunen nach rechts! Wieder 10 min Pause, dann der 5te noch ein bißchen weiter rechts!? Ich zweifelte langsam an mir und hatte keine Ahnung was dort los war, da ein 2-Euro Stück eher die Regel als die Ausnahme mit dieser Waffe und Deinen KJG war. War wirklich alles fest?
Also habe ich FS noch einmal nach gezogen.
LM: Auch in sich?
Es bewegte sich gefühlt jedoch nichts, und erneut 10 min Pause eingelegt.
Ich habe dann eine neue Zielscheibe aufgeklebt und erneut einen Schuss abgegeben (6). Der, wie Du siehst, ganz weit draußen liegt. Ich habe dann alle Schrauben die ich gelöst hatte bzw. sehen konnte noch einmal überprüft, jedoch war auch hier nichts merklich lose. Dann habe ich die Schüsse 7, 8 und 9 jeweils mit 10 minütiger Pause und jeweiligem vorherigen Glas verstellen abgegeben. Der 9te war dann wieder ok, so daß ich den 10ten als Abschluss ohne zu verstellen und mit kürzerer Pause, abgegeben habe, um meinen „inneren Frieden“ zu finden. Doch zu meinem Erstaunen lag dieser dann zu tief! Ich bin sicherlich kein Benchrester aber wie gesagt ein 2 Euro Stück habe ich bisher mit Deinen KJG und dieser Waffe immer hinbekommen. Nach dem 10ten Schuss habe ich aufgehört um mich zu sammeln, nachzudenken bzw. Dich um Rat zu fragen.
LM: Richtig!
Hast Du vielleicht eine Idee was ich falsch gemacht haben könnte?
LM: Noch nicht. Wie werden die Sach fernmündlich erörtern!
Meinst Du ich sollte die Waffe noch einmal zerlegen und wieder zusammenbauen?
LM: Vielleicht.Wir reden darüber.
Ach ja, mit einen der wichtigsten Punkte sollte ich nicht vergessen. Der
Muster-FS7-160 schießt sich wirklich angenehm. Im Freien sicherlich auch ohne
Gehörschutz zu schießen möglich, nur auf dem Stand geht es m.M. nach nicht ohne
eben diesen.
LM: In Räume mit Wänden soll man bei großen Waffen immer einen Gehörschutz tragen.
Und mir ist jeweils nach dem Schuss ein wenig Flimmern im / vor dem Glas aufgefallen.
LM: Der Jäger schießt immer kalt und meist nur einmal. Der
FS7-160 ist ein Leichbauwunder. Das hat seinVor- aber auch sein Nachteile. Die
fehlend eMAsse macht ihn auch thermisch sehr beweglich, sprich er wird schnell
heiß. Dann flimmert die Luft und man kann nicht mehr klar sehen oder genau
zielen. Siehe Drei Scheiben!
Dies sind also meine ersten Gedanken und Erfahrungen 2 Stunden nach dem
Einschießen, also nicht bis zum
letzten sortiert und reflektiert. Ich hoffe das ist dennoch ok.
Herzlichen Dank und noch einen schönen Abend.
Sebastian, Mittwoch, 5. Oktober 2011
lies vorher Mit demMuster ratlos
schönen guten Abend Lutz,
wie in unserem fernmündlichen Gespräch heute mittag besprochen, habe ich die
Waffe noch einmal auseinander gebaut und alle Verbindungen auf Sauberkeit und
Festigkeit überprüft. Der FS war fest montiert und auch in sich war er
„bombenfest“. Wie mitgeteilt ließ sich lediglich unter dem hinteren Ring der
EAW-Montage (Ich glaube die Einstellschraube des Zapfens!?) die Schraube
vielleicht 1 mm bewegen. Ob dies letztendlich der Grund für die Streuung war,
kann ich nicht sagen.
Nach der Arbeit fuhr ich dann zum Schießstand und habe erneut geschossen. Nach drei Schüssen lag der Treffpunkt ganz gut, so daß ich erst einmal nicht weiter verstellt habe, um zu sehen wie sie die Streuung entwickelt. Die ersten drei Schüsse habe ich nicht abgelichtet, da die Scheibe in meinen Pausen von anderen „missbraucht“ wurde und somit nur ein heilloses Durcheinander zu sehen war.
Die folgenden drei Schüsse, selbstverständlich auch mit entsprechenden Pausen (Schußpflaster vom Mitschießer), brachten dann die bebilderte Streuung.
Der erste war der untere, der zweite der obere und der dritte der mittlere. Ich weiß das sollte, könnte noch besser sein, aber nach dem gestrigen Ergebnis war ich heilfroh, daß dei Störung wahrscheinlich doch nur ein Krümelchen an der falschen Stelle o.ä. war. Vielleicht mußte sich die neue Konstellation auch erst „aneinander gewöhnen“. Jagdlich ist die Streuung m. M. jedenfalls einsetzbar. Auf jeden Fall gilt der Lage bei den nächsten Schießstandbesuchen besonderes Augenmerk mit der Hoffnung das Ergebnis noch verbessern zu können.
LM: Gewiß, auch nachdem die Nerven nun nicht mehr blank
liegen!
In diesem Sinne, ganz herzlichen Dank für Deine Mühen und eine gute Nacht.
LM: Danke, mir war ein Vergnügen Dir zu helfen.
Beste Grüße, Sebastian, Donnerstag, 6. Oktober 2011 23:22
Moin Herr Möller,
den rückwärtigen Teil des FS7-160 Musters haben wir etwas erweitert, um ihn über die 20 mm Laufdurchmesser der 202 Forest zu bekommen.
Forest mit hdp Bremse
Forest mit FS7-160 Muster (DurAl-Teile noch blank)
Da in Göttingen der Schießkinobetrieb anstand, konnten wir dort nur kurz über den Monitor einschiessen. Um Ihnen die versprochenen Bilder liefern zu können, habe ich Ihre Zielscheibe nachmittags noch einmal vom Drückjagdbock aus ohne lange Wartezeit zum Abkühlen beschossen.
LM: Danke!
Der obere Treffer in der 4 ist von der Waffe mit
hdp Rückstoßbremse
Die drei mittigen zentralen sind mit aufgeschraubtem
FS7-160 geschossen.
LM: Mit gleicher ZF-Einstellung?
Nochmals herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Mit Waidmannsheil, C. Q., Montag, 24. Oktober 2011
Guten Abend, Herr Möller!
Ich komme gerade eben vom Schießstand zurück.
Ich habe meine Waffe -7x64, noch mit KJG- mit dem Grauen geschossen. Auch durch
die Mickymäuse (Gehörschutz) ist in der geschlossenen Anlage der Knall auch noch
deutlich wahrnehmbar - aber nicht mehr so vehement. Das Druckgefühl im
Gesichtsbereich ist völlig verschwunden. Kein Feuerschein ist feststellbar, nur
etwas Rauch. Das Rückstoßverhalten der Waffe ist - wie von Ihnen angekündigt -
für mich dennoch sehr überaschend: Fest eingezogen bleibt sie im Schuß im Ziel!
Auf Drückjagdentfernung unter 50 m hätte das ZF noch nicht einmal korrrigiert
werden müssen. So haben wenige Klicks nach rechts gereicht, um das gewohnte
Trefferbild von 2,5 cm Streukreis auf der Scheibe mit dem beabsichtigten
Hochschuß auf 100 m wieder herzustellen.
Nach fünf kurz hintereinander abgegebenen Schüssen erwärmt sich der
Feuerschlucker sehr und das Trefferbild öffnet sich geringfügig . Zusätzlich
bewegt sich das Titanrohr etwas, das durch ein Nachziehen abgestellt werden
kann. - Selbstverständlich ist mir bekannt, daß man bei der Jagd und beim
Einschießen nur mit dem „kalten Lauf“ schießt, aber mich hat einfach
interessiert wie sich die Kombination aus Titanrohr und Duraluminium bei
Erwärmung verhält. -
LM: Aluminium deht sich ~ doppelt so sehr wie Titan aus. Daher muß ein FS7 erst heißgeschossen und dann heiß nachgezogen werden, um „bombenfest“ zu werden!
Die Wärmeableitung durch die Luft erzeugt ein zusätzliches
Flimmern, das ein genaues Zielen auf größere Entfernung erschwert. Jagdlich wird
man diese Erschinung eher selten feststellen.
Der FS und die angekündigte Kurzbahnmunition werden in ihrer Kombination . . . ! Ich freue mich
schon darauf.
Viele Grüße und vielen Dank, W. S., Donnerstag, 3. November 2011 18:21
p.s. Wegen der besonderen Umstände auf dem Schießstand - „blau“ im Vorraum -
habe ich darauf verzichtet, das Einschießen fotografisch festzuhalten.
Guten Abend, Herr Möller,
heute hat mich der FS7 völlig
überzeugt.
Zu einem Anschießen bin ich kurz „draußen“ gewesen. Es knallt heftig, aber für
mich als Schütze ist es, als ob ich am Schuß nicht beteiligt bin. Ich habe das
Gefühl, daß ich „dahinter“ stehe: Kein Pfeifen und kein Klingeln in den
Ohren! Dazu ist der Rückstoß deutlich reduziert.
Mein Eindruck vom Schießstand hat sich
bestätigt.
Die Wirkung im Ziel - ein Hühnerei mußte dafür herhalten - konnte ich
durch das Zielfernrohr gut beobachten.
LM: Sag ich ja!
Mit dem FS7 ist das Jagen für mich revolutioniert.
Viele Grüße, W. S. November 2011
Moin, moin Herr Möller,
meine Frau (Jägerin seit 5 Wochen) und ich konnten bei einem gemeinsamen Ansitz
drei Stücke Rehwild strecken, noch mit KJG und bekannter Wirkung. Das erste
Stück Schalenwild meiner Frau blieb mit einem sauberen Höhen Lungenschuß am
Platz.
LM: Beste Zielwahl! Waidmannsheil!
Das zweite Kitz und die dazugehörige schwache Ricke wurden
meine Beute. An manchen Tagen paßst es einfach. Dann soll man seine Chancen auch
entsprechend nutzen.
Anfang der Woche habe ich dann umgebaut und umgeschossen. Das MJG in 8x57IS
und Feuerschlucker, ein Traumpaar! Der Feuerschlucker ist eine große
Erleichterung für die Ohren, die Waffe spricht aber immer noch sehr deutlich,
von einer Dämpfung merkt wirklich nur der Schütze was. Vielen Dank dafür!
LM: Kenntnisse + Erfahrung + Aufgabe → Lösung!
Mit diesem Traumpaar konnte ich am vergangenen Freitag während einer Drückjagd einen ♂Überläufer strecken (52kg aufgebrochen). Er kam im Troll auf etwa 30 m. Vorhaltemaß 0 m, Fluchtstrecke 0 m. Die Wirkung Ihre MJG ist exzellent!
LM: Danke!
Zwar habe ich die Zielwahl
nicht beachtet, aber bei dem MJG ist es nicht gar so
schlimm auf das Blatt zu halten ;o)
Ein- wie Ausschuß waren lediglich kalibergroß, leider wurde abseits des
Streckenplatzes zentral aufgebrochen, so kann ich nicht mit Bildern dienen.
LM: Die bringe ich aus Finnland!
Beste Grüße, S. S., November 2011
Sehr geehrter Herr Möller,
ich benutze seit Ende letzten Jahres aus Überzeugung den Feuerschlucker FS7-160
Tiatan für meinen Repetierer im Kaliber 8x57 IS und kann ihn aus eigener
Erfahrung ruhigen Gewissens weiter empfehlen.
Ich habe aber zum Feuerschlucker noch folgende Fragen:
Gibt es vom BKA Wiesbaden inzwischen einen Bescheid zur Einstufung als den
Mündungsknall unwesentlich dämpfende Vorrichtung für Schußwaffen?
LM: Nein, ich warte seit April 2011 auf einen (neuen) Termin
zur Prüfung.
Kann ich den FS7-160 auch für Gewehrläufe im Kaliber 5,6 mm (z.B. für die .223
Rem) verwenden?
LM: Ja.
Dann beschäftigt mich noch eine Sache. Sie bieten in Ihrem Laden Munition
für die .222 Rem an, nicht aber für die .223 Rem. Damit haben Sie der .222 Rem
offensichtlich den Vorzug gegeben. Warumß
LM: Weil mehr Jäger die 222 als die 223 schießen.
Mit freundlichen Grüßen, B.S., Dienstag, 29. Mai 2012
Wenn du willst, kannst nachstehendes gern mit Namen auf Deinem Netzplatz veröffentlichen. Bissl Werbung kann nicht Schaden.
„Der FS7 ist die beste mir bekannte legale Lösung den Waffenrückstoß bei gleichzeitig niedriger Lärmbelastung des Schützen gasdynamisch zu bremsen ! Vor allem die kompakte, leichte Bauweise ist sehr praktisch und macht die Verwendung auch bei sehr niedrig bauenden ZF-Montagen ohne störenden Schatten im unteren Berich des Glases möglich! Er ist sicher die beste Möglichkeit nachts mit entsprechenden Pulvern ohne Blendwirkung durch das Mündungsfeuer entspannt und sicher zu schießen. Ich kann den FS7 jedem uneingeschränkt empfehlen!
Sebastian Thoma, Sonntag, den 13. März 2011“
So, nun ersuch ich dich wieder mal um Rat. [ . . .]
7x57 Lutz Möller Geschoß Patronen
Für alles hiesige Wild auf nahe bis mittlere Schußentferungen aus Stutzenläufen mit FS7 empfehle ich Die beste Patrone mit meinem MJG. So läuft alles rund!
Waidmanns Heil, Lutz Möller Samstag, den 18. Juni 2011
betreff:
Hallo Herr Möller, haben sie die Konstruktion des Fs7 veröffentlicht? Ich habe
eben im Internet eine komplette Konstruktion gefunden, allerdings hat das Genie
das Teil verkehrt herum nachgezeichnet!
MfG. Randy, Samstag, 1. September 2012 14:46