Fuchs vulpes vulpes

Fuchs

vulpes vulpes

Fuchs von vorn Fuchs von hinten

Lebensraum

Verbreitung und Stellung im zoologischen System

Nahrung

Sinnesleistung und Lautäußerung

Fortpflanzung und Lebensweise

Gefahren für den Fuchs

  • Tollwut ging in den 20er Jahren von Osteuropa aus.

  • Verbreitung in ganz Europa, außer Großbritannien.

  • Hauptüberträger der Tollwut: Fuchs.

  • Übertragung auf den Menschen meist durch Bißverletzung auch von Haustieren, Viren dringen in den Körper ein.

  • Inkubationszeit: 2 Wochen bis 6 Monate.

  • Symptome beim Menschen: Kopfschmerzen, Ruhelosigkeit und Angstgefühle. Später treten erhöhter SpeichelFluß Muskelkrämpfe, aggressive Anfälle und Herzlähmungen.

Eine weitere Gefahr für den Menschen geht vom kleinen Fuchsbandwurm aus. Deshalb empfiehlt sich als Vorsichtsmaßnahme, alle Beeren, Pilze oder sonstige am Boden wachsenden Früchte, gründlich zu waschen. Sie sollten vor dem Verzehr auf 60° Grad erhitzt werden, um eine mögliche Infektion mit dem Fuchsbandwurm zu vermeiden. Tiefkühlfrost tötet die Bandwurmeier nicht.

Hier ist zu lesen, wie ich meinen ersten Fuchs schoß.

208 Yard Fox
Peter Jackson http://www.jacksonrifles.com/vldvarmints.htm

A slow-trotting dog fox killed at 208 yds. The 105 grain A-Max struck an inch or so behind the shoulder, entering between two ribs. Although encountering only 4" of soft tissue, expansion was more than adequate. Exit hole diameter is 2.5". The predator dropped dead in his tracks, melting a patch of frost.

Only 208 yards? I thought we were talking long range shooting here? Fine, but this illustrates a point about ethics. Different rifles and environmental conditions (even lot-to-lot bullet variations) may cause differences in terminal ballistics. When making changes we start from a short range where we know we can kill an animal without question, without suffering, and we work up from there.

2002 Im Magdeburger Zoo fürchtet man den roten Freibeuter. Im vergangenen Winter hatte Reinike dort richtig zugeschlagen und drei Zwergantilopen, etliche Kraniche und Enten gerissen. Vorkommnisse dieser Art möchte Michael Schröpel, der Leiter des Zoos, künftig verhindern: „Wir schließen jetzt nachts alle Flamingos, Kraniche, Pinguine und andere Kleintiere in ihren Unterkünften ein.“ Enten und Schwäne werden in für Füchse nicht erreichbare Becken gebracht. Hier kühlen sich im Sommer die Flußpferde, die im Sommer Flußpferden Kühlung spenden. „Mehrere Gehege sind jetzt auch von außen mit elektrischen Zäunen gesichert“, so der Zoo-Direktor.

Fuchsvideo

Fuchs.avi während einer Drückjagd in Finnland '07 | Treusorgende Fähe fängt Mäuse für ihr Geheck