Steyr Mannlicher M357 Pistole .357Sig

Steyr Mannlicher

M357 Pistole 357 Sig

Steyr Mannlicher M357 Pistole .357Sig

Inhalt Kampfladung | Hohlspitz | Flachkopf | Sicherheit | Sau | Dachs

In den USA liefen .40 S & W und .357 SIG der 9 mm Luger den Rang als beliebtestes Kaliber für Deinstpistolen ab. Lohnt sich der Wechsel auch hier?

Kurzwaffenpatronen

7,62 Tokarev .357Sig .357 Magnum .44 Magnum

Glücklicherweise braucht in Deutschland nur ein verschwindend geringer Teil der Waffenbesitzer oder -träger seine Kurzwaffe für einen gefährlicheren Gegner als eine Pappscheibe. Dennoch müssen jedes Jahr einige von ihnen in ihre Pistole ernsthaft nutzen, vor allem Polizisten. Auch beim Jagdschutz, in Notwehr oder aushilfsweise beim Fangschuß braucht man, neben anderen Kurzwaffen für die Jagd, Deinstpistolen. Deshalb müssen Waffenträger, auch Jäger und Sportschützen, Notwehr- und Notstandsrecht kennen. Als Faustregel sollten Waffenträger sich in bei Bedrohung fragen: Wann kann ich nicht mehr anders, als zu schießen? Falsch ist der Ansatz: Wann darf ich schießen?

Im Deinstwaffenbereich geht der Trend inzwischen weltweit vom Revolver weg zu gedrungenen Pistolen, die geladen etwa ein Kilo auf die Waage bringen und deren Magazin mindestens zehn Patronen aufnimmt, hin. An der Frage der besten Patrone scheiden sich allerdings die Geister. In den USA errang die gerade mal 13 Jahre junge .40 Smith & Wesson den ersten Platz unter den Deinstpatronen, konnte dabei aber die über 80 Jahre ältere 9 mm Luger nicht ganz verdrängen. Inzwischen macht jedoch auch die vergleichsweise neue .357 SIG, die unter anderem vom US Secret Service eingesetzt wird, von sich reden. Hierzulande begleitet die urdeutsche Traditionspatrone 9 mm Luger immer noch die Polizeibeamten mit auf Streife — im Jahre 2002 immerhin nicht mehr mit durchschlagsgewaltigen Vollmantelgeschoßen, wie aus Kaisers Zeiten, sondern inzwischen mit plattenden Geschossen geringerer Tiefenwirkung, die Unbeteiligte weniger gefährdet.

Was die Patrone betrifft, haben Wachschützer, Waffenscheininhaber, Jäger und Sportschützen, zwar freiere Wahl als Soldaten der Bundeswehr oder Polizeibeamte. Die Physik ist für alle gleich! Für wen lohnt sich, zu erwägen von der bewährten Neun-Para auf einen der erfolgreichen Neuling zu wechseln? fragt Visier

Ich sage. Ja, für Jäger mit Deinstpistolen unbedingt! Für den Sport nicht. Die Begründung steht in Fangschuß.

Steyr Mannlicher M357 Pistole

Steyr M-Serie Pistolen

Technische Daten:
Abmessungen: Länge 176 mm
Höhe 136 mm
Breite 30 mm
Bezeichnung: M9 M40 M357
Patrone: 9 x 19 Luger 40 S&W 357 SIG
Gewicht (ungeladen): 747 g 767 g 778 g
Magazinkapazität: 14 12 12
Griffstück: Kunststoff
Abzugsystem: Reset Action System
(Double Action mit Druckpunkt)
Abzugsweg: 4,0 mm (konstant)
Abzugsgewicht: ~ 2,5 kg (konstant)
Sicherung: 3 Sicherungszustände individuell wählbar
Ladezustand-
Anzeiger:
Sicht- und fühlbar
Visiereinrichtung: Dreieck/Trapez-Form

Die neuen STEYR M40 (40 S&W) und STEYR M357 (357SIG) STEYR M9 ( 9 x 19) wurden für Zivil- und Behördengebrauch entwickelt. Sie kennzeichnen:

  • ergonomisch ausgeformtes Kunststoffgriffstück für beste Handlage

  • neuartiges Abzugsystem ,,Reset Action" bietet beste Abzugcharakteristik

  • wählbares Sicherungssystem, mit dem der Benutzer die Schußbereitschaft der Pistole seinen Bedürfnissen anpassen kann

  • Schlüssel-Funktionssperre, die einen Schuß auszulösen und die Pistole zu zerlegen verhindert

  • Ladezustand-Anzeiger zeigt im Laderaum befindlichen Patrone auf der Verschlußrückseite sicht- und fühlbar an

  • Dreieck - Trapez - Visiereinrichtung ermöglicht punktgenaues Visieren, ,,leitet" das Auge ins Ziel,
    wie früher bei Nambu

Sehr geehrter Hr. Möller!

  • Das Laufprofil entspricht genau der CIP- Norm, d. h. Zugdurchmesser 9,02, Felddurchmesser 8,79 mm.

  • Übergangskegel Durchmesser 9,14 mm, Winkel 1 Grad.

  • Wir haben keine Erfahrung mit dem 7,5g Norma TMF.

Mit freundlichen Grüßen, Ing. Aigner, Friedrich

.38 Special, .357 Magnum .357 Sig Zugmaß 9,02 mm 9 mm
Luger
Zugmaß 9,04
Feldmaß 8,79 mm Feldmaß 8,82

Also passen 9 mm- und .38- und .357-Geschosse in 9 mm- und .38- und .357-Läufe. Der 3/100 mm kleiner Felddurchmesser der Revolver gegenüber den Pistolen bleibt ohne nennenswerten Einfluß.

Die M357 ist werksseitig auf mittlere Zündhütchen eingestellt (eine Scheibe vor der Feder). CCI 550 Small Pistol Magnum zünden so nicht. Mit drei Scheiben zünden die sicher. Der Abzugwiderstand erhöht sich je Scheibe um etwa 200 Pond.

Kampfladung

Hülsenraum: Speer, 1,28 ml, Federal 1,29 ml, Starline 1,22 ml

Deva Empfehlung für .357 SIG: 8,1g Geschoß, 0,62g SP-2, 470 m/s 2.576 bar. Die DEVA-Ladung blakt! Der Druck langt also nicht! Die Deva mißt also offensichtlich aus einem langen Lauf, der in keiner Dienstpistole je eingebaut werden würde. Mit den üblichen 100 mm Lauflängen sehen die Ergebnisse nämlich ganz anders aus. Aus der M357 wurde mit Speer 8,1g TMF Revolvergeschoß, nicht eingewürgt, folgende Mündungsgeschwindigkeiten gemessen:

0,63g SP-2 380 m/s blakt
0,66g SP-2 382 m/s blakt
0,69g SP-2 417 m/s sauber
0,71g SP-2 421 m/s sauber
0,73g SP-2 430 m/s sauber
0,75g SP-2 ? harte Ladung

Ich bleibe bei meinen 8,1g Speer Revolvergeschossen. Dann kann ich ggf. auch mal ein annehmendes Schwein beschießen, ohne mich lächerlich zu machen. Siehe Tiefenwirkung.

.357 SIG Hohlspitz

Böse, böse ist die Wirkung der 5,8 g leichten Hornady XTP`s vor 0,75 g Power pistol Pulver! Mangels Sauschädel mußte eine starke Forelle am Haken auf 1,70 m Schußweite herhalten. Haupt weg! Offensichtlich pilzt das leichte Geschoß schon an der Oberfläche auf bzw. zerlegt sich! Ein 6 cm starkes Eichenbrett durchschlägt wird nur bis 5 cm durchschlagen. Das 7,5g XTP vor 0,66 g PP durchschlägt das sehr feste Holz mit großem Ausschuß. Die 5,8 g-Kombination wirkt wie ein Jagdgeschoß.

Ich erlegt dann noch einen Fuchsrüden auf 170 m mit Schuß von hinten durch den Träger mit 8x68S 12,7gr CDP. Eine Schön Bockjagd noch!

Gruß! Jörg Schollasch

Dagegen durchdringt eine schnell 5,5g VMR aus einer 7,62 Tokarev aus einer hochgeladenen M-52 ohne weiteres eichene Weidezaunpfähle zu etwa 12 - 15 cm Dicke, aber eben nur mit dünnem Schußkanal.

Flachkopf

357 SIG
8,1g Speer TMF 0,73g SP-2
430 m/s aus M357, brennt sauber!

Tag auch Herr Möller!

Vielen Dank noch einmal für die Pillen. Hier kommen die Ergebnisse:

  1. Ich schoß aus der SIG 229 aus 10 m Entfernung auf furztrockene Erlenstämme. Ergebnis: Bei ordentlicher Splitterabgabe dringt das 8,1g Speer TMF Geschoß in das harte Holz 16 cm ein. Der Restkörper war vorn etwas kegelförmig (war zu erwarten).

  2. 2 Schüsse aus 3 m Entfernung auf einen abgeschärften Sauschädel (Sau = aufgebrochen 44 kg), also gebrauchsnah wie bei annehmender Sau im schrägen Einschußwinkel von vorn. Ergebnis des ersten Schusses:
    + Hirn pulverisiert,
    + der darunter befindliche Wirbel ebenfalls,
    + das darunter befindliche Gewebe war auch Matsch (Wundkanal etwa 4 - 5 cm! ). Etwa 2 cm fehlten zum Ausschuß.

    Saubere Sache! Das Geschoß wurde deutlich deformiert, der Mantel fast bis zum Boden aufgerissen (ähnlich des KS Werbebildes ...

  3. Der andere Schuß wurde aus gleicher Entfernung seitlich unter den Teller angetragen: Ergebnis:

    + Durchschuß
    + Der Druck pumpte trotz Ausschuß an anderer Stelle Gewebe durch den gegenüberliegenden Teller heraus...
    Habe das Geschoß aus der Sau verlegt, wenn ich es finde, kommt's per Post...

Eine Frage noch : Darf man wirklich aus der 357 Sig das 8,1gr Speer TM verschießen, obwohl sie sonst .355" Durchmesser verlangt? Werde Sie mal demnächst mal anrufen.

Gruß und Waidmannsheil! J. S.

Dieselbe Ladung seitlich auf den Schädel eines 30 kg Überläufers ließ den Schädel innerhalb der Schwarte einschließlich der dem Einschuß gegenüber liegenden Knochen platzen, ohne jedoch auszuschießen. Von außen war nur das Einschußloch zu erkennen. Der gebrochen Schädel ließ sich allerdings ertasten. Die Waffe mit der Ladung erscheint für den Zweck einigermaßen brauchbar. Nur wie sieht's bei großen Schweinen aus?

Sicherheit


Sehr geehrter Herr Aigner,

ein bekannter Mitarbeiter eines anderen Pistolenhersteller schrieb zu ihrer M9 in einer NG:

,,Die Qualität der Waffe ist sehr gut. Die erste Serie hatte noch Auswurfprobleme. Aber die wurden beseitigt. Ein kleines Sicherheitsmanko bleibt noch: Wird der Verschluß, bis er entriegelt, leicht zurückgezogen, ist durch betätigen des Abzuges möglich eine Patrone zu zünden. Das ist reine Theorie, wird in der Praxis kaum vorkommen, aber möglich. Wenn die Waffe gesichert ist, ist ebenfalls möglich durch sehr kräftiges Abziehen die Waffe zu zünden. Das ist in den USA schon passiert (aber da wollte wohl jemand wieder abkassieren). Meine Meinung dazu ist: Wenn du mit der manuellen Sicherung, dem Visier und dem Griffwinkel klarkommst, machst du beim Kauf sicher keinen Fehler. Du wirst lachen, aber ein Bekannter, der aus dienstlichen Gründen Waffen prüft, hatte bereits einen Hülsenreißer. Die Waffe hat das ganze nicht überlebt. Man muß dazu sagen, es war provoziert. Aber der Teufel schläft nicht. M."

Lutz Möller Donnerstag, den 13. Dezember 2001 12:10

p.s. Durch die Unterlegscheiben zünden nun auch CCI 550 ohne Tadel.

Sehr geehrter Herr Möller !

Bei der Steyr-M-Pistole ist der Schlagbolzen vorgespannt. Zum Auslösen wird der Schlagbolzen noch 1 mm nach hinten bewegt. Wenn Sie den Verschluß nach hinten ziehen, entspannt die Schlagstiftfeder sofort. Der Verriegelungsweg (die Lauf + Verschluß ganz eingegriffene geradlinige Bewegung) beträgt 3,5 mm. Bis sich Lauf und Verschluß vollständig trennen, benötigen beide nochmals 2 mm. Nur unverriegelt wäre ungewollt einen Schuß auszulösen gefährlich. Auch schwenkt beim Entriegeln der Lauf mit der Patrone nach unter. D. h. der Schlagbolzen wird so vom Zündhütchen entfernt.

Ich glaube kaum, ein Sicherheitsmanko wäre vorhanden, denn der Wettbewerb bemühte sich in diesem Zusammenhang bis jetzt erfolglos einen Schuß auszulösen. Hülsenreiser (Längsriß) entstehen durch Fehler in der Hülse. Mit allen Patronen wurden Verdämmungsbeschüsse durchgeführt, alle Hülsen blieben unbeschädigt.

Mit besten Grüßen und ein frohes Fest
Ing. Aigner, Friedrich

Fangschuß auf Sau mit .357Sig

Frohes neues Jahr und viel Waidmannsheil Herr Möller!

Wir hatten letztes Wochenende bei uns eine kleine Klüngeljagd (12 Schützen). Schon im ersten Treiben hatte ich nach 1 Minute des Wartens am Stand 100 m unter mir parallel zum Steilhang sehr schnell flüchtend 20 Sauen mit 3 Frischlingsgrößen vor. Ich nahm mir sofort vor auf einen der Zwerge (8KG aufgebrochen) zu schießen ,auch wenn 100m auf ein solch kleines hochflüchtiges Ziel mit 4-facher Vergrößerung sehr weit sind. Ich schoß und im Schuß zeichnete der Frischling leicht indem er sich duckte, dann sich absonderte und auf einen Holzstapel sprang. Schon kam ein Münsterländer hinterher und trieb ihn in eine Senke, die ich bei ~ 30 cm Schnee nicht einsehen konnte. Dann gab dieser sofort Standlaut. Da sehr weit abgestellt war und ich vermutete den Frischling sonst nachsuchen zu müssen verständigte ich meine beiden Nachbarn und lief nur mit meiner SIG Sauer 229 .357SIG (8,1gr TMFK) den Hang hinab.

Unten angekommen stand mein Minifrischling im Schnee und hielt sich sehr erfolgreich den Münsterländer vom Träger indem er nach ihm schlug. Es war mir so unmöglich zu schießen, selbst mit der Pistole nicht. Plötzlich ließ der Hund kurz ab, worauf mich die Miniwutz annahm und in mein durch die Lederhose geschütztes Bein schlug, was zwar schmerzlos, doch sehr verblüffend war. Dann kam der Hund wieder und die Sau flüchtete 10 m worauf ich ihr blitzschnell eine .357 antrug. Nun war sie auf einmal wenigstens merklich langsamer doch leider kam nun noch ein zweiter Hund dazu und beide wollten nicht ablassen. So war ich gezwungen dem Elend mit dem Messer schnell ein Ende zu bereiten.

Noch am selben Tag wurde die ,,SAU" abgeschwartet. Unglaublich, ich hatte mit der .300 Win Mag nur durch die Borsten über den Blättern geschossen, dabei nichts verletzt. Die .357SIG traf ihn direkt hinter dem Blatt, doch seiner spitzen Position zu mir wegen, trat das Geschoß leicht über kalibergroß an der gegenüberliegenden Keule aus (Schußdistanz 10 m).

Frischling stand sehr spitz, daher war der Einschuß auch lang (3 cm) dann schätze ich 5 cm Lunge, quer durch die Därme und spitz durch die Minikeule macht für die Keule noch mal etwa 9 cm Fleisch und 1 cm Knochen. Sah die Sau leider nur abgeschwartet, da aus Zeitmangel sofort ein anderer aufbrach.

Wenn sie wollen können sie die Geschichte (ausnahmsweise anonym) veröffentlichen. Ach ja ich warte gerade auf meine bestellte Carbidmatrize von Dillon in .357SIG, mit der man nicht fetten muß. Ein Freund leiht mir die Presse und Waage etc. Ich habe noch Alliant Power Pistol Pulver bekommen und 6,2 g TMFK von Magtech geordert, mal sehen.

Gruß!

Grundsätzlich auf Sauen über 50 kg nur ab .44 Magnum! Ich führe eine SigSauer 229 in 357SIG. Super Patrone und eine sehr gute Pistole. Die 357SIG ist bis zu einer Lauflänge von 4 Zoll der 357MAG sogar überlegen. Grundsätzlich mangelt es allen Kurzwaffenpatronen an Penetrationsvermögen. Somit ist die 357SIG der 40S&W auf jeden Fall vorzuziehen, zumal sie nicht nur aus meiner Erfahrung heraus auch noch wesentlich genauer ist. Für den Selbstschutz mag die 40S&W taugen, doch bei einer Fangschußwaffe für Sauen sind andere Merkmale gefragt, welche die 357SIG besser erfüllt.

Ich würde die SIGpro nicht als mißratenen Versuch bezeichnen, vielmehr bietet sie vorteilhaft modulartige Griffstücke und Revolverabzug mit Entspannhebel, der erlaubt die Pistole sicher zu führen und genaue Singleaction Schüsse abzugeben ermöglicht. Glocks sind Geschmacksache, Qualitativ ok, doch habe ich mit der SIGSAUER auf Anhieb wesentlich besser geschossen als mit der Glock, weshalb es auch schon meine 2. ist. Für Deinen Zweck ist auch über die 239 in 357SIG nachzudenken, welche noch gedrungener und günstiger ist. Sie wird zwar in Amiland hergestellt, ist aber auch ordentlich verarbeitet. Wenn Pistole dann 357SIG!

Safarischorsch

Dachs

8,1g TMF Speer Revolvergeschosse mit Kremprille in .357SIG eingebördelt mit Vectan SP2 mit 430 m/s auf Dachs.

Moin Jörg,

danke für die Sendung. Ich nehme an, ich soll mal die V0 messen. Das werde ich Montag erledigen. Ist der Plattling aus dem Sauschädel? Der Bug sieht so zerkratzt aus, als zerstörte er Knochen.

Mit freundlichen Grüßen, Lutz Möller Freitag, 30. August 2002 15:18

Hallo!

ja traf spitz, schräg von vorn einen von mir leider angefahrenen Dachs im Revier, als ich meine .454 Casull zur nächtlichen Sauensuche holen wollte. Nur leider sind die Patronen nicht von mir, sondern die von Ihnen! Das Geschoß traf auf 12 m den Dachs hinter dem Schädel, drang etwa 7 cm durch die Wirbelsäule und steckte nach etwa 25 cm Weg auf der andern Seite direkt unter der Schwarte. Er starb sofort. Meine verdammten Dinger wollen selbst auf die obligatorischen Erlenstämme nicht pilzen, dringen trotzdem trotz geringeren Gewichts genauso tief ein wie die 8,1 Gramm Geschosse von Ihnen. Rückschlag ist kräftig, doch keinerlei ZH-Beschädigungen sind zu erkennen, trotz mehrerer Testschüsse, das Pulver jeder Patrone einzeln abgewogen. Die Patronenlänge ist mit etwas über 29 mm etwas lang, jedoch mit Absicht, noch weit unter den Devaladetafeln und problemlos aus unseren SIG Sauer Pistolen zu schießen.

Wollte mich mal für die Pillen von Ihnen erkenntlich zeigen.

Tja am Mittwoch Abend hatte ich meinen jagdlich schwärzesten Tag. Trotz Schweißhund verlor ich habe mein erstes Schalenwild (30-40 kg Sau. Hatte von 22 bis 03 Uhr etwa 30 Sauen und 4 Stück Rotwild vor. Bis kurz vor drei bei immer bei schlechtem Licht. 80 m vor meinem Sitz beglückte ein Keiler im plattgewalzten Hafer, mir wie zum Hohn, lautstark eine Bache! Als ich dann um 3 Uhr schoß (8x68S CDP) fiel die Sau kurz um, drehte sich um die eigene Achse, um dann erst hinten lahmend schnell zu flüchten. Kurz vor der Waldkante erkannte ich noch, daß sie wohl doch wieder alle Läufe benutzte. DerAnschuß war nicht zu finden. Recht hell Schweiß war erst nach 50 m zu finden, nach 150 eine Handfläche voll, nach 500 m Ende! Der Hundführer meint: wohl Krellschuß! Das kann auch gut sein, denn mit meinen 1,77 m Länge war mir der Hochsitz recht groß. So konnte ich den Arm rechts nicht auflegen.

Die Geschichte mit der Sau hat mich wirklich getroffen, weil bisher erst ein mit einer .375" H & H beschossener hochflüchtiger Fuchs seine Lunte zur Hälfte lassen mußte und im Folgejahr noch gesehen wurde. Und selbst?

Jörg Schollasch

Vihtavuori Pulver

Lutz,

Your inquiry for the .357 SIG reloading data was forwarded to me. Here is something. We have measured our velocity data with a 130 mm (5 inches) barrel, and they be as follows:

95 grs FMJ (Sierra) COL = 28.5 mm

N340 start charge 0.53 g 482 m/s maximum charge 0.60 g 522 m/s
3N37 start charge 0.59 g 491 m/s maximum charge 0.67 g 534 m/s
N350 start charge 0.60 g 492 m/s maximum charge 0.68 g 539 m/s

115 grs FMJ (Sierra) COL = 28.5 mm

N340 start charge 0.44 g 423 m/s maximum charge 0.52 g 466 m/s
3N37 start charge 0.51 g 434 m/s maximum charge 0.58 g 474 m/s
N350 start charge 0.50 g 431 m/s maximum charge 0.58 g 478 m/s

123 grs FMJ (Lapua) COL = 28.5 mm

N340 start charge 0.42 g 398 m/s maximum charge 0.50 g 441 m/s
3N37 start charge 0.49 g 409 m/s maximum charge 0.56 g 451 m/s
N350 start charge 0.49 g 404 m/s maximum charge 0.56 g 454 m/s

123 grs HP (Lapua) COL = 28.5 mm

N340 start charge 0.42 g 398 m/s maximum charge 0.50 g 423 m/s
3N37 start charge 0.48 g 411 m/s maximum charge 0.56 g 453 m/s
N350 start charge 0.48 g 409 m/s maximum charge 0.57 g 449 m/s

130 grs RN B (Rainiers) COL = 28.5 mm

N340 start charge 0.42 g 385 m/s maximum charge 0.48 g 423 m/s
3N37 start charge 0.48 g 391 m/s maximum charge 0.54 g 414 m/s
N350 start charge 0.47 g 400 m/s maximum charge 0.55 g 443 m/s

With a 100 mm barrel may expect somehow lower muzzle velocities.

Best regards, Janne Pohjoispaa, Nammo Lapua R & D ,Tue, 12 Sep 2000 08:55:50 +0200

357 SIG beliebt

Sehr geehrter Herr Möller

Ich lese gern Ihre Seiten im Internet und erlaube mir folgende Frage. Wäre es möglich über Sie einen Matritzensatz Kaliber .357 SIG zu beziehen? (für eine amerikanische CH Presse)

Ich habe in der Schweiz ohne Erfolg herumtelefoniert und es gibt auch keine offizielle RCBS Vertretung mehr. Überhaupt ist das Wiederladen am Aussterben so scheint mir es auf jeden Fall. Die 9 mm Para Munition ist zu billig, da lohnt es sich nicht und andere Kaliber werden selten geschossen. Einzig bei der 7,5 x 55 für das Standardgewehr ist Wiederladen immer noch sehr beliebt.

Bis anfangs Jahr wohnte ich lange Zeit in Lateinamerika und in den letzten Jahren sind wir (Farmerschutzvereinigung) mehrheitlich auf diese Patrone umgestiegen, die nach weitgehenden Experimenten alle anderen in den Schatten stellte.

Gernwürde ich auch in der Schweiz, zu einem vernünftigen Preis, 357 SIG schießen. Können Sie mir einen Tipp geben?

Besten Dank und freundliche Grüsse sendend, Jürg Zehnder, Freitag, 10. November 2006 11:48

LM: Ja. Hier!

Kurzwaffen KJG

Ich schieße das Barnes-X aus meiner Lesbaer in .400" Corbon. Als Fangschuß oder Selbstverteidigungswaffe für mich als 1911er Schützen ideal. Werden Sie auch Kurzwaffen-Geschosse in die Fertigung aufnehmen ?

MfG A.H., Montag, 26. März 2007 21:30

Tag A. H.

was sollen die denn können? Das möchte ich gern von Ihnen wissen.

MfG, Lutz Möller

Hallo Herr Möller,

mit Ihrem Netzplatz sind Sie ja richtig fix . Gratulation dazu. Nun zurück zu den Kurwaffen-KJG. „Was sollen die besser können“ haben sie mich gefragt und ich sage Ihnen: Das was auch das KJG auszeichnet. Nicht den Lauf zuschmieren, und einen schönen Pilz bilden. Dazu ist das Material der KJG jetzt zu spröde, da die Geschoßfahnen abreißen und splittern. Als Sekundärgeschosse sicherlich wünschenswert, aber nicht für mich. Ich wünsche mir ein große Expansion auf den 1½ bis 2-fachen Durchmesser um damit damit eine möglichst große Kaverne und Schockbildung zu erzielen.

LM: Eben darum splittern die KJG bei Büchsegeschwindigkeiten. Aus der Pistole geht das nicht.

Dazu die Vorteile des reibungsarmen Führbandgeschosses um die mechanische und thermische Belastung des Laufes zu reduzieren. Außerdem sollte der reduzierte Rückstoß das Griffstück schonen, da diese insbesondere bei der .400" Corbon selbiges gern vernichten.

MfG, A. H., 27. März 2007

.357 Sig, .40 S&W oder 10 mm Auto?

Lieber Herr Möller,

nachdem ich befürchte, daß Sie mein untenstehendes Mail vom August nicht erreicht hat, erlaube ich mir, meine Frage noch einmal an Sie zu richten. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie Zeit für eine kurze Antwort finden würden.

Seit meinem aufkeimenden Interesse für die Jagd vor zwei Jahren komme ich regelmäßig auf Ihre Seite, und finde immer neue Informationen. Toll, was Sie da an Informationen und Wissen veröffentlicht haben. Nun habe ich die Jagdprüfung vor rund einem halben Jahr bestanden, und stehe vor der Auswahl einer geeigneten Waffe für die Schwarzwild-Nachsuche.

Die Informationen auf Ihrer Seite sind so umfangreich, daß ich noch immer nicht ganz schlau daraus geworden bin. Vielleicht können Sie mir ja eine persönliche Empfehlung für Kaliber und Geschoßtyp geben?

Ich bin bereits geübter Pistolenschütze mit einer Glock in 9mm, was aber laut Ihren Infos für den Anwendungszweck "Nachsuche" nicht sinnvoll ausreicht. Revolver mag ich nicht besonders, deswegen möchte ich trotz der möglichen Nachteile (weniger Energie) auch bei der Nachsuche bei einer Pistole, wohl wieder einer Glock, bleiben. Die Frage, die sich mir stellt: .357 Sig, .40 S&W oder 10mm Auto? Oder ein anderes Kaliber, z.B. .45? Leider kann mir dazu bisher niemand solide Auskunft geben.

Dazu das Problem: Je größer das Kaliber, desto niedriger die mögliche Schußkadenz. Ich frage mich: Vielleicht doch besser 4 gute Schuß mit der 9mm, von denen einer richtig gut sitzt, als 3 Schuß in 10mm Auto, und keiner sitzt wirklich richtig? Oder ist 9 mm im Selbstverteidigungsfall gegen Sau definitiv abzulehnen, auch z.B. mit EMB Geschoß?

LM: Ihnen bietet sich im Zweifel die Gelegenheit für eine gezielten Schuß, oder weniger. Der erste und eine Treffer muß sitzen, schon im Kopf, in ihrem wie in dem der Sau!

Welche Geschoßform (TM-Hohlspitz ist ja in Österreich leider verboten) empfehlen Sie dann? Zum Teil gibt es ja für die exotischeren Pistolenkaliber wie 10 mm oder 357 Sig gar nichts anderes als Vollmantelmunition. Aus der Selbstverteidigungs-Sicht widerstrebt mir der Gedanke an VM-Munition, da Sekundärtreffer dadurch viel wahrscheinlicher werden - wenn auch das etwas ist, das man bei einer Sau vernachlässigen kann.

Die Entscheidung ist wirklich schwer. Ich freue mich, wenn Sie mir einen kurzen Tipp vom Profi schicken könnten...!

Mit besten Grüßen aus Österreich, und Gratulation nochmals zur wohl bekanntesten Seite in Ihrem Bereich!

Georg H. J. (Nachname bitte bei ev. Veröffentlichung nicht ausschreiben), Samstag, 3. November 2007 00:23

Tag Herr J.

ich empfehle .357 SIG Fangschußmunition.

Waidmannsheil, Lutz Möller

.357 SIG Fangschußmunition

Sehr geehrter Herr Möller,

mit großer Anteilnahme las ich die Erfahrungsberichte und Ihre Bemerkungen auf Ihrem Netzplatz über die Fangschüsse mit den verschiedenen Kalibern gelesen. Meine eigene Erfahrung mir der 9 Para war ähnlich den Beschrieben. Kein Durchschlagen des Schädelknochens einer stärkeren Sau. Ihren Rat befolgend, besorgte ich mir eine Pistole der Marke Glock im Kaliber 357 SIG, mußte leider aber ernüchtert feststellen, daß es nur wenige Hersteller dieser Munition gibt und wenn, dann nur mit Vollmantel-, oder Hohlspitzgeschossen. Vielleicht können Sie mir aus Ihrem Erfahrungsfundus weiterhelfen und mir Hersteller und Patronen ( sinnvolle Geschosse ) nennen. Vielen Dank im voraus für Ihre Mühe. Ich freue mich auf Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen, Karl Laber, Montag, 29. Oktober 2007 18:30

.357 SIG Patronen: links 8,1g Speer TMF Revolvergeschoß mit Kremprille | recht gewöhnliches kegeliges Geschoß

.357 SIG Patronen: links 8,1g Speer TMF Revolvergeschoß mit Kremprille | rechts gewöhnliches kegeliges Geschoß

357SIG Patron mit 8,1 g Speer TMF und ein übliches 10,2 g TMF Revolvergeschoß allein daneben

Guten Tag Herr Laber,

Ihr Wiederlader stopft Ihnen sicher gern die Speer 8,1 g Revolvergeschosse und krempt Ihnen den Hülsenrand für sicheren Sitz darein. Ich meine wenn Si mit annehmenden Sauen zu tun haben, sollte die Munition sicher sein. Bei dem mickerig kurzen Hülsenhals bedarf es da wohl gesonderter Maßnahmen. Wenn Ihr Magazin die Länge zuläßt, könnet Sie auch ein übliche 10,2 g TMF Revolvergeschoß nehmen. Das dringt dann noch 20% tiefer ein. Am lassen Sie sich mal ein paar Muster bauen und prüfen, ob die Munition dann auch ins Magazin paßt und einwandfrei zugeführt wird. Mit dem 10,2 g Revolvergeschoß wären Sie dann auch für gröbere Sauen gerüstet. Aber wie gesagt, müssen Sie die Waffenfunktion hinlänglich prüfen, damit Sie sich dann auch auf Ihr Ladung verlassen können.

Damit die Geschosse das Ziel schulterstabilisiert gerade durchdringen, müssen Sie Flachkopfgeschosse verwenden!

Waidmannsheil, Lutz Möller

Obige alte Pistole ersetze Steyr Mannlicher später durch die M-A1

Einschätzung bez. Zielballistik

Hallo Herr Möller,

nachdem ich ein wenig auf Ihrer Seite gestöbert habe, bin ich zu dem Schluß gekommen, Sie könnten mir vielleicht bei einer Frage weiterhelfen können. Und zwar: Wie groß ist der Unterschied zwischen einer Patrone .357 mag SWC, verschossen aus einem 3“ bzw. 4“ S&W Revolver und einer 9mm PEP, verschossen aus einer Walther P99 QD in Hinblick auf die Zielballistik? Ich komme ich nicht aus dem Jagd, sondern aus dem Sicherheitsbereich.

Über eine Antwort würde ich mich freuen!

N. Franke, Samstag, 7. März 2009 08:28

Tag Herr Franke,

was genau möchten Sie wissen. Eindrinktiefe? Zerstörung? Haben Sie die Geschwindigkeiten gemessen, oder können mir ein Wert nennen?

Mit freundlichen Grüßen, Lutz Möller Samstag, 7. März 2009 11:03

Hallo Herr Möller!

Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort!

Bei uns im Schießverein taucht immer wieder die Frage auf, welche die geeignetere Kurzwaffe für die Polizei ist – 3 bzw. 4“ 357.mag Revolver oder eine moderne Pistole z.B. die HK P30.

Die Befürworter des Revolvers sprechen immer wieder von der „deutlich“ höheren Energie der 357 und der Möglichkeit unterschiedlichste Munition zu laden. Gegen den Revolver sprechen die Unkompaktheit für z.B. die verdeckte Trageweise, die geringe Ladekapazität und die nicht vorhandenen Möglichkeiten Licht, Laser-Module anzubringen.

Meine Frage ist im Prinzip: Lohnt es sich allein wegen der höheren Energie der 357 Mag. nur auf den Revolver zurückzugreifen oder ist die Leistung nur so minimal größer, das man auf die Pistole mit höherer Schußleistung und variabler Einsetzbarkeit (Picatinnyschiene etc.) zurückgreifen kann.

Bei der verwendeten Munition für den Revolver handelt es sich um eine Winchester SWC Patrone. Bei der 9 mm handelt es sich um die PEP bzw. QD Patrone!

Mit freundlichen Grüßen, N. Franke, Samstag, 7. März 2009 11:48

Tag Herr Franke,

Angaben zu Revolverpatronen sind nur dann brauchbar, wenn die mit Luftspalt gemessen wurde. Das ist meist nicht der Fall. Ein spaltfreier 21 cm Meßlauf ist in keinem Revolver vorhanden. Insofern träumen viele von Höhen Leistungen, die tatsächlich gar nicht da sind. Die Magnumrevolver benötigen lange Läufe. Aus 7,5 oder 10 cm erzeugen die nur störenden Krach und Blitz. Wenn Sie und Ihr Leute mal in die Verlegenheit kommen in geschlossen Räumen schießen zu müssen, spielt der Krach eine nicht unerheblich Rolle. Wenn Sie nach dem ersten Schuß erst mal ein Weile taub sind, hören Sie nicht mehr was der Gegner tut. Außerdem leidet die allgemeine Orientierung bis hin zum Gleichgewichtssinn unter mangelnde Hörvermögen. Aus dem Grund würde ich, zumindest ohne passenden Auspuff, ohne Schalldämpfer, die kleinstmögliche Waffe wählen.

5,45 mm Pistolenpatrone für Heckler & Koch

Was das angeht ist die allgegenwärtige 9x19 Patrone keine ganz schlechte gute Wahl. Mehr Leistung aus der Pistole bekommen Sie mit der .357 SIG Patrone. Nur wozu? Der Gegner ist ein weiches Zeil, das leicht zu durchbohren ist, wenn er keine Schutzweste trägt. Die aber durchbohren die modernen kleinkalibrigen Patronen unter 6,30 mm besser, z. B. die 5,7x28 von FN Herstal für die Five Seven.

Während diejenigen Munitionssorten, die nicht auf das Durchschlagen von Schutzwesten ausgelegt sind, in vielen Ländern legal erworben werden können, hat die Bundesrepublik Deutschland mit dem Gesetz zur Änderung des Waffengesetzes und weiterer Vorschriften (WaffGuaÄndG) vom 26. März 2008 generell alle mehrschüssigen Kurzwaffen, deren Baujahr nach dem 1. Januar 1970 liegt und die für Zentralfeuermunition in Kalibern unter 6,3 mm eingerichtet sind für verboten erklärt.

nächtliche Festtagsbeleuchtung

Hallo Herr Möller,

ich habe ´mir eine Steyr M357 gekauft (wollen Sie raten, wer der Vater des Gedankens war?).

LM: . . . schon klar!

Tolle Pistole, ohne Schnickschnack und Hebelchen, die im entscheidenden Moment irgendwo an den Klamotten hängen bleiben. Nun habe ich meinen Wiederlader mit der von Ihnen empfohlenen Ladung Speer Revolvergeschoss vor SP-2 beauftragt. Das Problem ist, daß er kein Vectan-Pulver verlädt.

LM: Blöder Kerl!

Um zu üben hatte ich mir mal PRVI VFK gekauft (nicht schimpfen - habe ein schlechtes Gewissen serbische Mun zu kaufen solange unsere Jungs auf dem Balkan sind). Das Ergebnis sehen Sie auf dem Bild.

357 Sig Privi Partizan Festtagsbeleuchtung!

Haben Sie hier vielleicht eine andere Empfehlung - die insbesondere das Mündungsfeuer im Zaum hält?

Patrone            : .357 SIG
	Geschoß            : .357, 125, Speer JSP 4011
	Brennraum effektiv : 0.884 cm³
	Patronenlänge L6   : 28.96 mm
	Lauflänge          : 100.0 mm
	Pulver             : Norma R1
	
	Diff    Füll. Ladung    v0     E0     Pmax  Pmünd  Abbrand  D_Zeit
	 %       %    Gramm    m/s   Joule     bar    bar      %        ms
	+00,0  100    0,411    377     575    3094    392    100,0    0,381
	
	Patrone            : .357 SIG
	Geschoß            : .357, 125, Speer JSP 4011
	Brennraum effektiv : 0.884 cm³
	Patronenlänge L6   : 28.96 mm
	Lauflänge          : 100.0 mm
	Pulver             : Rottweil P803
	
	Diff    Füll. Ladung    v0     E0     Pmax  Pmünd  Abbrand  D_Zeit
	 %       %    Gramm    m/s   Joule     bar    bar      %        ms
	+00,0   93    0,550    427     739    3191    550    100,0    0,365

Alles das nachts nicht nach dem 1. Schuß über den Jordan paddelt, wird den nun blinden Schützen töten! Jaja - das nichts kostet, taugt nichts!

Mit freundlichen Grüßen, Matthias König, Freitag, 21. Januar 2011 21:42