Lutz Möller 300 WM munition, Seite 2

Lutz Möller 300" Win. Mag.

Jagdgeschichten,  Seite 2

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Lutz Möller Geschoß 7627

Moin Herr Möller,

zunächst noch die besten Wünsche für Sie und Ihre Familie, vorallen Gesundheit und Waidmannsheil für den Rest des alten Jahres 2011.

LM: Danke, Herr Ehrhardt. All meinen Freunden wünsche ich ein gutes, neues Jahr 2011. Ohne euch wäre ich nichts. Erkennt und fördert das Gute, bekämpft das Schlechte!

Wir hatten im Spätherbst 2010 bereits telefoniert und ich möchte Ihnen heute, wie versprochen, einige Bilder (Handy) meines getätigten Rehwildabschusses mit R93 in .300 WM, natürlich mit Lutz Möller Geschoß senden. Bezüglich der Bildqualität möchte ich mich entschuldigen, da im Revier mit Handy aufgenommen und z.T. schlechtes Licht. Bilder 1 - 6 Ricke 3 - 4 Jahre alt, Entfernung abgeschritten (große Männerschritte) 260 m. Stück stand halb breit, quittierte den Schuß, ohne Flucht, ging langsam noch 3 - 4 m und brach zusammen. Es handelte sich um eine nicht führende Ricke, die mir bedingt durch Ihre Färbung auffiel. Bild 6 zeigt aber den Grund des späten Haarwechsels bzw. des abgekommenen Wildkörper. In der Luftröhre im Bereich der Abgänge der Lungenflügel befand sich eine abgekappselte Geschwulst in der Größe von 4 - 5 cm Durchmesser. Beim aufschärfen kam eine gelbe breiartige, feste Masse zum vorschein.

Bild 1 zeigt den Einschuß

Bild 2 und 3 zeigt den Ausschuß.

Bild 2 und 3 zeigt den Ausschuß.

Bild 4 zeigt den Aufbruch mit Treffer bzw. Splitterwirkung an Lunge und Leber.

Bild 5 zeigt den Einschuß innen, oben links. *

Bild 6 zeigt die Geschwulst in Luftröhre, aufgeschärft.

Bilder 7-8 Schmalreh Schußentfernung 180 m abgeschritten, lag im Feuer Wildbrettentwertung gleich null:

Bild 7 Ausschuß

Bild 8 Einschuß

Bilder 9-10 starke Ricke, Schußentfernung 70 - 80 m, lag im Feuer.

Bild 9 Einschuß fast spitz von vorn

Bild 10 Ausschuß Wildpretentwertung, trotz dieser Zielwahl und Treffersitz, gering.

Beim Aufbrechen war der Wildkörper voller Schweiß, trotz dieses fast Diagonaltreffers war jedoch kein Pansen oder Darminhalt ausgetreten.

Vorige Woche gelang mir nach mehrtägigen bzw. mehrstündlichen Nachtansitz mit 8x57IS, Lauflänge 52 cm, einen jungen Keiler an der Kirre zu erlegen. Schußentfernung 35 m, Zielwahl tief hinterm Blatt, leider etwas rechts abge kommen und somit Tiefblatt erwischt. Die 70 kg Sau fiel im Feuer, schlegelte dann noch 10 Sekunden. Rechter Vorderlauf hoch durchschossen bzw. ausschussseitig trat der Restbolzen vor dem Blatt aus. Wildpretentwertung trotz dieses Treffers sehr gering. Im unaufgebrochenen Zustand waren der Ein- bzw. Ausschuß in der Winterschwarte fast nicht zu finden. Beim Aufbrechen war ganz deutlich die hervorragende Splitterwirkung Ihre wirklich Super-Lutz Möller Geschoßen zu erkennen. Zwei Spitter hatten das Herz aufgerissen bzw. mindestens 1 Splitter war deutlich durch die Lunge gegangen. Leider habe ich keine Bilder machen können.

Mein lieber Herr Möller,

Ihre Lutz Möller Geschoße sind die beste Munition, die ich seit nunmehr einem Jahr erfolgreich einsetze. Ich bin voll auf zufrieden und möchte Ihre Geschosse nicht mehr missen. Machen Sie weiter so und bleiben Sie uns mit Ihrer ehrlichen, altdeutschen Art noch lange erhalten. Für Ihre weiteren Vorhaben wünsche ich Ihnen viel Erfolg und Kraft.

Ein kräftiges aufrichtiges Waidmannsdank an Sie und für die Zukunft Waidmannsheil!

Mit freundlichen Grüßen, C.Ehrhardt, Mittwoch, 19. Januar 2011 15:34

Herzlichen Danke Herr Ehrhard,

für Ihren knappen, aber aussagekräftigen Bericht. Ich freue mich schon auf die Jagd mit dem Adler!

Waidmannsheil, Lutz Möller

* Sorry, Herr Möller,

bei der Beschriftung meiner Aufnahmen ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen. Bild 5 zeigt nicht den Ausschuß unten links, sondern den Einschuß oben links ! Für Alle die eventuell diese kleinen Fehler bemerken und reagieren, er ist der Ordnung halber hiermit ausgeräumt. Darüberhinaus ist es nicht so schlimm mal einen nicht korrekten Text unter ein Bild zu platzieren. Ein schlecht platzierter Schuss ist weit aus fataler.

Waidmannsheil, C.Ehrhardt

LM: Schon verbessert!


Welcher Lauf`?

Hallo Herr Möller,

ich werde meine Sauer 202 demnächst auf .300" Win Mag umrüsten lassen.

LM: Warum nicht 8x68S? Lies Afrika 2011!

Derzeit überlege ich, welchen Lauf ich kaufen soll. Zur Debatte stehen ein Lauf mit 60 cm, dicker mit 19 mm, geflutet oder 65 cm dünner 17 mm auch geflutet. Bezüglich der Handlichkeit bevorzuge ich den 60 cm Lauf und hoffe, daß er als dickere Ausführung so präzise schießt wie der 65 cm Lauf (dünner).

LM: Falsch! Die Laufdicke spielt for die Genauigkeit gar kein Rolle!

Bez. der ballistischen Eigenschaften ergibt sich laut QuickLoad ein Unterschied von 20 m/s und etwa 200 Joule- also 960m/s, 5.300J gegen 940 m/s und 5.100 J.

LM: Was sollen die Joule-Angaben. Die sind doch völlig belanglos!  Die Lutz Möller GmbH bitete .30-06 Patronen mit 1.023 m/s Vo, deutlich schneller. Was soll da die schrecklich kurzhalsige Gürtelhülse!

Der Pulverumsatz liegt bei 99.99% (Norma WRP) gegen 99.84% .

LM: Der Unterschied kümmert nicht! Aber was ist „WRP“?

Der Unterschied in den ballisitschen Eigenschaften erscheint mir nicht wichtig - Wie sehen Sie das?

LM: 20 m/s Vo sollten Sie Sie nicht verachten!

Die Waffe soll für Kirrung, Drückjagd wie auch für weite Entfernugen (bis 300 m) taugen - bei letzterem ausreichende Präzision vorausgesetzt.

LM: Klar. Eben deshalb ist der längere Lauf für die längere Strecke der bessere Lauf, und obendrein leiser!

Ich weiß, daß Sie lange Läufe bevorzugen. Mich selbst nervt die Unhandlichkeit des jetzigen Lauf in engen Kanzeln.

LM: Für kürzere Läufe wählen Sie ein andere, für 60 cm Läufe geeignete Patrone, in dem Kaliber die .30-06.

Gleicht ein kürzerer, dickerer Lauf in puncto Präzision die „fehlenden“ cm wieder aus?

LM: Die Laufdicke hat mit „Präzision“ nicht zu schaffen. Da sind Sie leider auf dem „Holzwege“, Herr Seehofer!

mfg, Jürgen Seeholzer, Freitag, 17. Juni 2011 18:29

Laufdicke und Genauigkeit

zu Welcher Lauf?

Hallo Lutz,

die Laufdicke hat mit der Präzision schon etwas zu tun! Du gehst davon aus daßss die Bohrung im Lauf immer genau in der Mitte ist. Das ist aber leider nicht der Fall. Das wäre wünschenswert. Eine Laufseele verläuft nicht immer mittig im Laufrohling. Ein überdrehen zwischen Spitzen und einer Lünette bringt das Ganze schon etwas ins Lot. Aber dadurch werden auch Spannungen frei. Darum werden Läufe auch immer gerichtet. Mit Augenmaß. Danach selten nochmals überdreht. Es ergeben sich immer unterschiedliche aussermittige Wandstärken an verschiedenen Stellen. Sie sind manchmal krumm und außermittig wie ein Lämmerschwanz. Beim Schuß streckt sich dann das Ganze und nimmt eine etwas andere Form an und schnellt dann wieder zurück. Dieses spielt sich nur im zehntel Millimeterbereich ab, gibt aber dem Geschoß diese Schwingung mit. Fazit: Je dicker der Lauf, umso geringeren Einfluß hat die Ungenauigkeit der Mittigkeit auf die gleichmäßige Präzision.

LM: Da der Lauf von Schuß zu Schuß der gleiche bleibt, kann ich nicht erkennen, weshalb Schüsse aus demselben Lauf mal hier und dann mal dahin streuen sollte.

Gruß, Hubert, Sonntag, 19. Juni 2011 13:49

Betreff: zu Laufdicke

Hallo Lutz,

der Lauf springt eben nicht in die alte Position zurück, sondern verhält sich zufällig, je nach freiwerdenden Spannungen.

LM: So, meinst Du das. Gewehrläufe werden beim Schießen mit Ladungen innerhalb CIP-zulässiger Grenzen elastisch verformt. Außerdem erwärmen sie sich. Dabe können die sich, wenn nicht symmetrisch (vorgespannt), verziehen. Aber das springt nichts.

Auch werden Laufschwingungen nicht nur durch dessen Dicke und die verwendete Munition bedingt, sondern auch durch exogene Faktoren, wie Temperatur etc. Dann bedenke die häufig angewandte Unart, ZF mit einem Sockel am Lauf zu befestigen, oder lange Fluchtvisierungen auf den Lauf zu löten. Daher kann man sagen, je weniger ein Lauf schwingt (also je dicker und/oder kürzer er ist), desto weniger spielen bei den dann noch verbleibenden Schwingungen zufällige Einflüße eine Rolle.

LM: Lasse den Lauf doch schwingen. Warum denn nicht. Das stört doch nicht.

Teure Läufe werden daher ja auch nicht gehämmert und hinterher abgedreht, sondern gezogen. Ersteres verursacht deutlich mehr Spannungen, die sich nach und nach lösen oder nicht, oder beim Lösen andere Spannungen hervorrufen. Präzision ist der Ausschluß von Zufällen! Für Jagdwaffen ist das oben gesagte aber oftmals kalter Kaffee, weil die meisten Benutzer einer Waffe nicht in der Lage sind, deren Potential auszureizen. Ein Jagdabzug, ein Jagdschaft, ein jagdliches ZF mit Jagdabsehn und vor allem der Jäger machen mehr Präzision zu nichte, als ein guter Lauf und ein gutes Geschoß bringen kann.

Die paar Waidmänner, die einen Pavian aus einem Baum schießen, der im Nachbarland steht, kompensieren die Mängel ihrer Büchse durch massenhaftes Üben mit ihrem Knallbaum. Bei diesen wenigen Exemplaren ist die Diskussion über die Laufkontur dann tatsächlich mehr als nur theoretischer Natur. Diesen wenigen Menschen würde ich aus Präzisionsgründen immer einen dicken kurzen Lauf empfehlen, wobei die Lauflänge dem Kaliber angepaßt sein muß. Ob das Schleppen dieses Schießeisens durch Afrika dann noch erbaulich ist, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Liebe Grüße, Jan, G.., Sonntag, 19. Juni 2011 15:23

.300" WM MJG Munition

Hallo Herr Möller,

Sie schreiben, gewerbliche Wiederlader seien gern bereit Ihr MJG-Geschoß zu verwenden.

LM: Wo?

Können Sie Kontaktdaten von gewerblichen Wiederladern nennen, die bereit sind das MJG in einer .300 WinMag-Patrone zu verladen?

LM: MJG Munition herzustellen ist die Lutz Möller GmbH gegründet worden. Dort könnenSie die Munition bestellen. Derzeit haben wir zwar für die 300 WM Patronen noch keinen  Beschuß, aber wir arbeiten dran, so daß Sie demnächst mit fertiger MJG Munition in 300 WM rechen dürfen.

Mein Wiederlader hat mir auf meine Anfrage folgendes mitgeteilt:

„Sehr geehrter Herr Dr. Günther, Leider muß ich Ihnen mitteilen, daß wir keinesfall Geschosse vom Lutz Möller verladen.“

LM: Wer war das denn?

In Erwartung Ihrer Nachricht verbleibe ich MfG Dr. Jochen Günther, Samstag, 25. Juni 2011 19:31

300 WM Blaser 93

Hallo Herr Möller,

sicherlich verstehen Sie, wenn ich Namen fremder Personen ohne deren Einverständnis nicht veröffentliche. Ich muß noch nachfragen, warum er Ihr Geschoß auf keinen Fall verladen möchte und gebe ihnen diesbezüglich gern Bescheid.

LM: Danke!

Auf meine Frage, ob die .300 Win Mag Munition von der Lutz Möller GmbH bedenkenlos in meiner R93 verwendet werden kann, habe ich leider noch keine Nachricht erhalten.

LM: Lesen Sie R93. Dann verstehen Sie, warum ich immer Bedenken habe, jedwede Munition aus jeglicher R93 abzufeuern. Ich  werde das selbst nie von meiner eigenen Wange wagen. Wenn eine R93 platzt, geht die R93, anders als andere Büchsen (z. B. Steyr Luxux Schrott), nach hinten los, fliegt ein haltloser Verschluß dem Unvorsichtigen meist durch Daumen und Jochbein, wurde vorstehend berichtet. Wollen Sie sich solcher ganz unnötigen Gefahr aussetzen? Sie müssen doch keine R93 schießen. Nach GPSG müßte die längst vom Markt abgezogen werden. Zwar sagt §1 3) GPSG

„Die der Gewährleistung von Sicherheit und Gesundheit beim Inverkehrbringen oder Ausstellen von Produkten dienenden Vorschriften dieses Gesetzes gelten nicht, soweit in anderen Rechtsvorschriften entsprechende oder weitergehende Anforderungen an die Gewährleistung von Sicherheit und Gesundheit vorgesehen sind.“

Zwar sagt § 3 (1) Satz 1 Beschg

“Wer Feuerwaffen, Böller sowie höchstbeanspruchte Teile, die ohne Nacharbeit ausgetauscht werden können, herstellt oder in den Geltungsbereich dieses Gesetzes verbringt, hat sie, bevor er sie in den Verkehr bringt, durch Beschuß amtlich prüfen zu lassen.[...]“,

aber die Prüfung regelt nur die Zulassung. Das langt jedoch nicht aus, das GPSG auszuhebeln, wie manch irrig glauben, denn nach

§ 4 GPSG „Inverkehrbringen und Ausstellen“ gilt

„Soweit ein Produkt einer Rechtsverordnung nach § 3 Abs. 1 unterfällt, darf es nur in den Verkehr gebracht werden, wenn es den dort vorgesehenen Anforderungen an Sicherheit und Gesundheit und sonstigen Voraussetzungen für sein Inverkehrbringen entspricht und Sicherheit und Gesundheit der Verwender oder Dritter oder sonstige in den Rechtsverordnungen nach § 3 Abs. 1 aufgeführte Rechtsgüter bei bestimmungsgemäß er Verwendung oder vorhersehbarer Fehlanwendung nicht gefährdet werden.“

auch für „vorhersehbare Fehlanwendung“. Eben dann, bei der „vorhersehbare Fehlanwendung“  platzen Plempen, nicht nur die Besagte, sondern auch andere.

Verbleibe MfG Dr. Jochen Günther, Sonntag, 26. Juni 2011 20:21

Herr Günter,

in meinen Jägerleben ist mir auch schon mal eine Werkspatrone eines renomierten Herstellers geplatzt (eine schlechte von dreihundert aus demselben Los. Ursache war vermutlich ein unbeabsichtigter und nicht geprüfter Härtungsfehler des Stoßbodens durch versehentliches Umdrehen beim Glühen des Hülsenmundes, so daß fälschlich der Boden weichgeglüht wurde) ohne das mir etwas geschen wäre. Die Waffe benötigte zwar einen neuen Auszeiher, der überlasten mit dem zerstäubten Messing weggeflogen war, aber das war`s denn auch. Mehr geschah nicht, außer daß die Reptierbüchse nach dem Platzer klemmte und mit einem Gummihammer geöffnet werden mußte.

Ein Durchbläser in einer Krico (ohne Gasschild) stanzte mir schon mal ein Loch in den Daumen. In der Pulverkamamer herrscht Hochdruck! Was da raus kommt ist kein linder Wind.

Jeder, der sich lange genug mit Feuerwaffen beschäftigt, wird irgendwann einmal das erst Mal über so eine Geschichte stolpern, günstigenfalls einer erzählten, schlimmstenfalls einer selbst erlebten. Daher meine ich, eine „vorhersehbare Fehlanwendung“ durch den Benutzer, z. B. nicht vollständig den Verschluß zu schließen, fällt unter das GPSG, ebenso wie überlagerte Munition zu schießen und damit die deshalb immer vorhandene Möglichkeit einer unzulässigen Hoch- und Überdruckentladung oder gar Detonation.  Das sind Fälle, die die Zulassung nach BeschG nicht prüfen kann, weil die Waffen anch der Prüfungzerstört wären. Es geht also nicht anders.  das selbe gilt für Munition. Vollständige Gewißheit bringt erst der Schuß. Danach aber ist dieser Schuß verbraucht. Auch hier geht es nicht anders. Weil beides so ist, muß ein verantwortungsvoller Waffenerzeuger seinWaffen so bauen, daß die eben auch im Versagensfall sicher sind. Die R93 zeigt das aber nicht.

Waidmanns Heil, Lutz Möller


Versuch Möller Jagdgeschosse und neue Jagdpulver

Hallo LUTZ,

wir versuchen Deine Jagdgeschosse in 3 Weatherby Vanguard sintetic 300 Win Mag.

LM: Sehr schön, Stefano, aber noch besser geht das mitder Zielscheibe.pdf

VIELE DANKE! Stefano Polla / Italien Sonntag, 10. Juli 2011 21:40

Schußbilder .300 Win. Mag. MJG Munition

Sehr geehrter Herr Möller,

die MJG als Lutz Möller GmbH Munition in .300 Win. Mag. erhielt ich heute. Davor zweifelte ich an mir und meiner Sauer 202, Lauf 65 cm mit Geco TM 11g.

LM: Oh, Schußangst!

.300" WM Sauer 202 Geco Munition

.300" WM Sauer 202 Lutz Möller GmbH MJG Munition

.300" WM Sauer 202 Lutz Möller GmbH MJG Munition

.300" WM Sauer 202 Lutz Möller GmbH MJG Munition

Ich glaube, daß in diesem Ergebnis noch Abzugsfehler enthalten sind. Freude möchte ich teilen und schicke Ihnen dieAnschußbilder im Anhang.

LM: Sie konten ob Ihre (gern geteilten) Freude wohl gar nicht aufhören sich immer widere zu vergewissern, daß Sie und ihre Sauer das wirklich und immer wieder könne, was?

Mit freundlichen Grüßen, W.-Peter Pedal, Mittwoch, 17. August 2011 19:24

Hirsch in Ruppertsburg

Servus Lutz,

ich habe heute in Rupertsburg / Ungarn (Kaposwar) meinen ersten Hirsch mit Deinem Geschoß aus der .300" Win. Mag erlegt. Ich hatte zwar Bedenken  wegen der geringen Geschoßmasse . . .

LM: Was für ein Unsinn bei der Splitterwucht und Tiefenwirkung! Hirsch sind doch ein Dickhäuter wie Elefant, Nashorn oder Flußpferd!)

Das war aber unbegründet.  Der Hirsch wog aufgebrochen ohne Haupt und Läufe 210 kg.

LM: Guter Brocken, wie viele bei mir in Afrika 2011!

Großer Ausschuß, sehr gut Schweiß, ging aber mit sauberen Schuß durch die Lunge noch 200 m.

LM: Der hat sich scheinbar vor Dir gefürchtet. Siehe Fluchtstrecke! Hast Du Bilder und eine etwas ausführlichere Geschichte für mich?

Gruß Franz, Sonntag, 18. September 201120:08

.300 Win Mag Schaufler in Rumänien auf 350 m

S.g. Herr Möller,

anbei ein Foto vom Samstag auf 350 m mit meiner .300 Win Mag Lutz Möller Geschoß:

Schaufler

Erleger

Mit freundlichen Grüßen, Martin Rohrer, Donnerstag, 13. Oktober 2011 15:17

Danke

Guten Abend Hr. Möller!

Mein Freund hat mir jetzt mit Ihrem MJG Munition für die Remington 700 SPS Varmint in .308 W geladen. Ich glaube, das Ergebnis ist perfekt ausgefallen. Siehe folgendes Bild:

MJG Trefferbild

Auf diesem Bild sind 8 Schüsse auf 100 Meter gelandet. Mit den Berger-Geschossen konnte ich nie ein so gutes Schußbild erzielen.

LM: Wollen Sie bald in den 10 mm Verein eintreten? Da ist Leistung gefragt!

Ich habe bis dato für die Jagd hauptsächlich nachgebaute Munition in .300 Win. Mag. verwendet.

Meine Jagdfreunde in Ungarn schießen alle Ihre Patronen und sind hellauf begeistert. Ich steige jetzt auf auf Ihre LM Munition um.

LM: Richtig, gut so!

Mit freundlichen Grüßen aus Österreich, Alexander Woldrich, Mittwoch, 14. März 2012 20:27

220 m Keiler

Guten Abend Hr. Möller!

Mein Freund aus Ungarn teilte mir gerade am Telefon mit, er habe mit seiner Heym, Kal. 300 Win. Mag. und Ihrem Geschoß einen 180 kg schweren Keiler auf 220 Meter erlegt.

LM: Waidmanns Heil!

Obwohl der Treffer ein bißchen hinten lag, bannte die Kugel das Schwein im Feuer.

LM: Beachte Zielwahl!

Mit freundlichen Grüßen aus Österreich, Alexander Woldrich, Montag, 9. April 2012 21:03

300 WM Maiböcke 2012

Hallo Herr Möller,

hier ein paar Bilder von erlegten Böcken und der MJG Wirkung.

Geschossen wurde mit der Sauer 200 im Kal. .300WinMag. bis auf 300 Meter. (Bild der Lunge). Die Augenblickswirkung Ihres MJG ist hervorragend und über die Präzision des Geschosses braucht man wirklich keine Worte mehr zu verlieren. Von 6 erlegten Böcken ging einer noch 20 Meter. Alle anderen lagen am Platz, also wirklich ganz einfach. Wie auf den Bildern zu sehen, schießen Splitter nach getaner Arbeit mit aus.
Der Überläufer war eine willkommene Zugabe.

Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil, H. Beier, Samstag, 5. Mai 2012 15:08