Lutz Möller Afrika Juli 2012

2. Jagdtag, Dienstag 3. Juli 2012

früher Morgen

Morgensonne 6:40

Katrin

Maria

Gegenlicht

Hausböcke, d.h. Springböcke nach beim Haus im Bann

Springböcke

Erongo

Landschaft mit Wolken

Oryxe auf der Pad

3 Oryxe

Junger männlicher Fleischoryx

Kletten im Fleisch

Robin

Gersson markiert unser Beute, die wir nicht versorgen, sondern von den Jungs abholen lassen, die im Schlachthaus schlachten. So schafft man mehr und arbeitet sauberer.

Marken im Busch weisen den Jungs den Weg zur Beute

Perlhühner

Großer ♀ Oryx am Zaun geht stiften

mehr Oryxe kommen

Kindergarten, erheblich vergrößert. Gute Optik von Leitz, Leica und Nikon hilft - Bildstabilisierung ebenso!

Oryx tot

In der Lage von vorn auf den Träger geschossen. Auf 200 m oder so mit der 7 mm Rem Mag aus der kurzen Merkel KR1 mit Stocker 250 mit meinem Geschoß geht das, wenn auch nicht kinderleicht, aber doch angenehm und sicher.

Die Freuen freuen sich - wir alle. Ich schieße mein Geschoß. Der Stocker schluckt den Krach. Wir hören „Bupp“, den Kugelschlag, und dann stirbt die Beute. Nicht nur einmal, sondern immer wieder. Verläßlich.

Steinbock. Kitzgroß für die Fleischjagd zu klein.

Grasland

Oryx, Lungenschuß, wieder einer

Lungenschweiß meiner 7 mm Rem Mag aus der kurzen Merkel KR1 mit Stocker 250

Mühsam gekapptes Buschholz verrottet ungenutzt

Perlhühner fliegen

Kudukuh, nicht bejagt, nicht scheu

Oryx, unbeschossen entwischt

Ältere Tiefbaumaschine um Wege glatt zu fräsen.

Nicht ganz so alter Hanomag Radlader aus Hannover

Rivier

Baumleiter

Hochsitz

Springbock nah beim Haus im Bann

freundliche, zahme Pferde an der Tränke

Großer und kleiner Allrad beider Mittagspause

7 mm MJG Restbolzen der LM 7 mm Rem Mag Munition aus einem Längschuß, der, wenn das Tier lang genug ist, Steckschuß wird.

Kraftstoff wird aus dem Kanister nachgefüllt

Ein Rohr hilft

Kudue kommen

Kudue flüchten

Wo ist das dritte Tier? Hinweis: Achte auf fliegende Schalen!

Kudutier springt

Kudukalb verhofft

Springockmähne

von vorn erschossen

200 m Springbock Trägerschuß von vorn. Ich wiederhole mich „von vorn auf den Träger geschossen. Auf 200 m oder so mit der 7 mm Rem Mag aus der kurzen Merkel KR1 mit Stocker 250 mit meinem Geschoß geht das, wenn auch nicht kinderleicht, aber doch angenehm und sicher.“ Das Ziel ist klein und weit, wird damit aber sicher getroffen. Das bring Laune! Heia Safari!

Wie oft sind wir geschritten auf schmalen Negerpfad, wohl durch der Steppen Mitten, wenn früh der Morgen naht; wie lauschten wir dem Klange, dem alten, trauten Sange der Träger und Askari : Heia, heia, Safari!

Steil über Berg und Klüfte durch tiefe Urwaldnacht, wo schwül und feucht die Lüfte und nie die Sonne lacht, durch Steppengräserwogen sind wir hindurchgezogen mit Trägern und Askari: Heia, heia, Safari!

Und saßen wir dam Feuer des Nachts wohl vor dem Zelt, lag wie in stiller Feier um uns die nächt'ge Welt; und über dunkle Hänge tönt es wie ferne Klänge von Trägern und Askari: Heia, heia, Safari!

Tret' ich die letzte Reise , die große Fahrt einst an, auf, singt mir dies Weise statt Trauerliedern dann, daß meinem Jägerohre dort vor dem Himmelstore es klingt wie ein Halali: Heia, heia, Safari!

In der Mittagspause prüfe ich meine Waffe, da ich gegenüber dem ursprünglichen ZF ich nun ein höhere gebautes verwende.

Optische Achse 5,5 cm über Laufseele

Schießplatz mit Weitwinkel abgelichtet

Kugelfang

Die Pferde besuchen mich. Sie wollen erst gefüttert werden, versuchen dann meinen Hut zu fressen, anschließend die Sitzpolster und werden untereinander knartschig, wenn ich sie nicht in der richtigen Rangordnung nacheinander knutsche. Der Wagen steht auf etwa 230 m vom Ziel. Damals Gemessen aber heute schon wieder vergessen. Ich lege stehend auf der Motorhaube auf. Nicht unerheblicher Wind weht von rechts.

Weniger die Zielscheiben, als der Stein links oben auf dem Holz soll durchlöchert werden. So groß sind Lungen von kleiner eTieren. Solche Ziel müssen sicher getroffen werden.