Büffeljagd Australien 2008 Tod am Sumpf

Büffeljagd in Australien 2008

Tod am Sumpf

Rinder am Fluß, Nutzwild, nicht unser Beute

An einem andern Ort pirschen wir um einen Sumpf und suchen Wasserbüffel, die sterben sollen

Kraniche krächzen, vorn haben die Sauen alles umgebrochen. Das müssen viele Sauen gewesen sein!

Kraniche vergrößert

Ha, am Sumpfrand Schön im Schatten liegt ein Wasserbüffel. Sind da noch mehr?

Der Angriff rollt. Die Tiere trollen sich. Wir setzen zu Fuß nach.

Nils feuert stehend freihändig auf einen Wasserbüffel. So ist Büffeljagd im nordaustralischen Busch!

Hier wird ein Fangschuß fällig. Nils knallt so laut neben meinem Ohr herum, daß ich ihn anfahre nicht so laut zu sein! Er entschuldigt sich mit der „faulen“ Ausrede, er habe mir das Leben gerettet, da der Büffel gerade aufstehen und annehmen wollte (stimmt).

Nach dem Fangschuß

Noch so ein Kandidat. Roland ficht das nicht an.

Meine Waffe ist inzwischen leergeschossen und lehnt nutzlos am Baum

Auch beim streifenden Einfall auf abgehende Büffel dringt das Lutz Möller Geschoß schnurgerade in Schußrichtung ein

Einschuß in die Dickhaut in der Übersicht

Einschuß in die Dickhaut in Schußrichtung

Ein Blattschuß

Ein FehlSchuß

Meine Trägerschüsse mit der 9,3x64 KJG Munition fällen die Büffel, als würde man sie ausknipsen - sehr beeindruckend!

Mein erster 9,3x64 Schuß auf die Herde, LaufSchuß, zu tief, da muß man nachschießen!

Der LaufSchuß

Wieder ein Trägerschüsse mit der 9,3x64 KJG Munition

Die 9,3x64 Hülse zeigt den Einschuß

Ein 9,3 mm KJG ist geborgen

Büffel mit gutem 9,3x64 Treffer ins Herz

Hier ein junger Büffel mit 9,3x64 HochBlattschuß

Derselbe obige 9,3 mm KJG BüffelEinschuß

Nach getaner Arbeit marschieren wir ab.

Links Barry rechts Roland

Die Gegend ist wunderschön

Alle Büffel sind tot - wir gehen

Auch hier gilt sinngemuß das Gleiche wie vorher schon bei bei dem Langohrblutbad Gesagte. Wir suchen eine Herde, pirschen die an und Nils und ich eröffnen breit gefächert gemeinsam Feuer, schießen, bis keiner mehr lebt. Dann ziehen wir weiter. Im Unterschied zu den Langohren sind die Langhörner deutlich größer und gefährlicher und nehmen gelegentlich an. Das das Ganze, wie aus den Bildern zu sehen im teils unübersichtlichen Busch geschieht, ist für Spannung gesorgt. Nicht das wieder einer meckert, weil ich das falsche Wort benutze (siehe Spaß beim Eselgemetzel).

Lutz Möller, 11. August 2008

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