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Pfad / Heimat / 7,6 mm / .30-06-8
Hallo Herr Möller,die MJG-Munition in 30-06 war in Namibia hervorragend! 14 Stück Wild (Oryx, Gnu, Hartebeest, Zebra) wurden erlegt. Zwei auf etwas über 300 m. Die Wirkung war wie erwartet sehr gut. Ich habe dort auf einer Schießbahn auch mit sehr guter Präzision bis zu 500 m die Treffpunktlagen ermittelt. Auch die Einheimischen inkl. Tracker waren von der Munition begeistert.Hätten Sie zur Feinjustierung ggf. Ballistikdaten bis 500 m? Ich führe eine R8 Semiweight mit 58 cm Lauf.
LM: Für hier oder Namibia? Höhe? Temperatur?Wie sieht es mit der Lagerfähigkeit, Alterung der Patronen aus? Wie lange kann man die Patronen ohne Qualitätseinbußen im Schrank lagern?
LM: Siehe Pulverlebhaftigkeit. Unter 20°C bis 10 Jahre. Je 10° Wärme halbieren die Lebensdauer! Also kühl und trocken lagern.
Gern würde ich insbesondere wenn vom gleichen Los noch Munition vorhanden ist, nachordern
LM: Kann ich gut verstehen. Geht mir in Australien 2014 mit der 308 auch so.
Losnummer muß ich noch raussuchen.Vielen Dank für Ihre Antwort und nochmals Kompliment für Ihre Arbeit!
LM: Danke.Viele Grüße, Alexander, Montag, 8. September 2014 11:48
Hallo Hr Möller!mit Ihren Patronen in den Kalibern 30-06 und 8x57is habe ich schon einige Stücke erlegt - immer im Feuer gelegen! Also bin ich genau gegenteiliger Meinung, der immer noch weit verbreiteten Ansicht, daß bleifreie Geschosse jagdlich nicht zu brauchen sind.
LM: Manche schon. Es kommt darauf an, welch mann nimmt. Wobei zu erwähnen wäre, daß ich seit letztem Wochenende schon fast den Berufsjäger, der mich als Pirschführer zur Gams leitete, überzeugen konnte. Auch diese Gams habe ich mit MJG 30-06 erlegt. Sie fiel mit einem Lungenschuß auf 260m im Feuer und lag, was mir mit den Worten „Das glaub' ich jetzt nicht!“ bestätigt wurde (Die meisten wehren sich einfach dagegen, am Schießstand ihre Fertigkeiten zu verbessern.)
LM: Aus Scham beim schlechten Schießen beobachtet zu werden, vermute ich. Auch felhlen gute Schießlehrer, die sich in ihre Klienten einfühlen könnenZu Meinem Anliegen: Die 270er Munition hat gem. Ihren Angaben leider nicht viel Sinn, da ich nur einen 56 cm Lauf bei meinem SM12 habe.
LM: Der Lauf ist für die 270 Win mit 56 cm zu kurz!
Bei der .300 WinMag habe ich noch 50 Patronen von den XP3'ern gefunden, um die es auch schade wäre (sauteuer).Allerdings habe ich mir (ich bin halt ein Sonderling) eine 6,5x68 R8 Success mit 65cm Lauf (ich wollte die haben, weil eben selten) ganz neu zugelegt. Wissentlich, das Sie mir die 7mm Rem empfohlen haben.
LM: Dann kann ich Ihnen nicht mehr helfen. Kaufen Sonderlinge wider besseres Wissen! Na hören Sie mal.BITTE! Ich möchte diese Waffe gleich mit Ihren Patronen in Verwendung nehmen. Wieviel Stück muß ich kaufen, daß Sie mich beliefern?
LM: FÜr diesen Exot habe ich keine Zulassung und werde der Seltenheit wegen auch keine beantragen. Da müssen Sie schon selbst laden. Geschosse und Setzer biete ich ja.Vorab dankend Ihrer geschätzten Antwort und mit einem kräftigen Weidmannsheil Herwig Grosina, Donnerstag, 18. September 2014 22:56
Hallo Lutz,heute Abend schoß ich ein Rotkalb mit Deiner Munition. Das fiel zwar nicht im Knall (ging 50 m - Lungenschuß kurz hinter dem Blatt).
LM: Gute Zielwahl, passende Fluchtstrecke. Wenn die Tier am Anschuß fallen sollen, bietet sich an ins Hirn zu schießen. Siehe Büffeljagd 2014.
Dennoch bin ich wieder mal sehr zufrieden. Guter Ausschuß, reichlich Schweiß und dennoch kaum Wildbretzerstörung.
LM: So soll das sein. Sehr schön.Bestellung der Geschosse kommt demnächst ;-) Erlaubnis habe ich heute beantragt...Bis dann, Martin vom Kurs, Sonntag, 21. September 2014 23:04
Hallo, Lutz Möller!
Ich schaute mir soeben die Bilder der Büffeljagd 2014 an. Die beeindrucken mich sehr!Meine Munition von Hornady, .30-06 GMX, war bisher bei mir keine schlechte, aber am Freitag Morgen habe ich an allem gezweifelt, ich habe laut auf die Hornady GMX Munition geschimpft! Den morgen erlegte ich einen Bock auf 70 Meter, Kammerschuß. Der Bursche mache noch satte 100 Meter Flucht. Erst ein Wildzaun an der Autobahn bremste ihn. Seine Ricke erlegte ich wenige Minuten zuvor, Entfernung 160 Meter, auch sie machte eine Flucht von weit über 100 Meter. Wie verhält sich die Munition von Lutz Möller
LM: Lies Möller Geschosse wirken anders!
Warum ist es so?
LM: Aus Absicht. Mehr bei MJG, Geschichte, Zielwirkung, Tiefenwirkung. Lies und denke über da Gelesen nach.
Normalerweise schiesse ich die Hornady Blöeimunition, bin damit bisher gut am Start gewesen, aber in der Zeit der „großen Wandlung im Jagdrecht“ muß der Jäger bei den Geschossen sein Lager wandeln. Ich freue mich auf eine erschöpfende Auskunft!
LM: Mein Netzplatz ist die erschöpfende Auskunft. Da steht alles, das man wissen muß und noch viel mehr. Lies!
Waidmannsheil! Roland Hein, Sonntag, 28. September 2014 19:31
Moin Lutz,diese Geiß kam mir gestern im letzten Büchsenlicht, hatte mich mitbekommen und erhielt den Höhen Lungenschuß, den sie mit Umfallen quittierte. Schußentfernung etwa 65 m vom Erdsitz, abschüssig (im warsten Sinne des Wortes ).
LM: Gute Zielwahl, guter Treffer. Waidmanns Heil!
LM: Herz heil, Lungen teils Matsch. So soll das sein!
Offensichtlich ist die Rippe vom Einschuß auf der anderen Seite rausgeflogen. Das würde die beiden Löcher erklären. Das Grün ist frische Äsung. Der Pansen unversehrt. Gruß, Mathias , Montag, 3. November 2014 11:24
Zu: 308 für DrückjagdGuten Morgen, Herr Möller!Die Ausführungen von Herrn Seliger haben mich bewogen, meinen Senf dazu zu geben.
Anbei ein Foto von meinem Jagderfolg auf der letzten Drückjagd. Bei dem Wildschwein handelt es sich um einen gut 60 kg schweren, jungen Keiler, der bereits gestreßt bei mir anwechselte, Wind von mir bekam und durchstartete. Aufgrund seines Beschleunigens war das Mitziehen „anspruchsvoll“, aber kurz vor der Deckung ließ ich ein 7,6 mm MJG aus der M1A im Kaliber .308 fliegen.
Es raschelte etwa 10 - 15 Sekunden in der Dickung, dann war Ruhe. Mein Hund zeigte mir an, daß er in die Dickung wolle, das Stück also lag. Keine 20 m tief in der Dickung lag der Keiler. Beim Aufbrechen stellte ich fest, daß ich einen leichten Diagonalschuß durch die Lunge angetragen hatte (hinter dem rechten Blatt hinein und durch das linke Blatt heraus). D.h., selbst stärkere und gestreßte Stücke können mit der .308 einwandfrei und mit nur kurzen Fluchtstrecken erlegt werden.
LM: Deshalb liebe ich Diagonalschüsse auf bewegtes Wild. Sie erweiten die Möglichkeiten ungemein und immer liegen die Stücke nach kurzer Fluchtstrecke!
Jeder der etwas anderes behauptet, hat es entweder noch nicht versucht, oder hat keine Ahnung, oder kann nicht schießen - oder beides.Gruß, Neukunde, Dienstag, 4. November 2014 08:46
Hallo Herr Möller,
wenn sich Büchsenlauf und Munition gut miteinander vertragen, bringt das Seelenfrieden für den Jäger.
Grüße aus Bayern, Gerd Höna, Freitag, 28. November 2014 12:17
Sehr schön Herr Höna,
nehmen Sie doch meine Zielscheibe statt der schwarzen Pappe. Dann zielen und treffen Sie nich leichetr und besser!
Waidmanns Heil, Lutz Möller
Sehr geehrter Herr Möller,
nun habe ich meine erste Waffe, eine Sauer S202, bestellt - in der Classicausführung als Einsteigermodel mit einem 57 cm Lauf im Kaliber .30-06 sowie Mündungsbremse (auch für den möglichen Einsatz eines Knalldämpfers). Ich habe bewußt diese Version gewählt, für einen vergleichsweise genauen Schuß bis 200 m mit einer führigen Waffe.
LM: Dazu wäre 308 aus ½ m Lauf allerdings besser geignet!
Dazu eine Aimpoint Micro T-2 sowie die abklappbare 3xMag Vergrößerung. Das sollte für die Drückjagd und mittlere Schußentfernungen im Tageslicht (und insbesondere Übung) erst einmal reichen. Ich werde eine zweite Waffe (ebenfalls S202) in Win. Mag. .300 . . .
LM: Besser 7 mm Rem Mag für weite Schüsse!
. . . und einem entsprechend gutem ZF zu einem späteren Zeitpunkt nach meiner Jagdprüfung erwerben, um auch weiter schießen zu können. Mit schwebt hier eine S202 in Wolverine Ausführung vor. Ich habe diese Vorgehensweise eingehend mit meinem Büchsenmacher (Emil Ruegg) in der Schweiz besprochen.In Bezug auf die Munitionierung hätte ich gern einen Vorschlag von Ihnen für die .30-06. Ich wäre zunächst an 250 Patronen interessiert. Mir ist aber wichtig daß ich von eine von Ihnen empfohlenen Lieferanten mit Lieferung in der Schweiz bedient werde. Könnte das funktionieren? Besten Dank.
LM: Direkt liefere ich keine Munition in die Schweiz. Über den Europaketshop.ch ginge das. Ich kümmere mich nicht um Verzollung
Freundliche Grüße, Christoph Röder , Donnerstag, 4. Dezember 2014 08:18
Tag Herr Möller,
so sieht das bei einem aufgebrochenem Stück Damwild von 52 kg mit der richtigen (Ihrer) Munition innen aus. Schußentfernung 35 m. Unverwertbares Fleisch gleich Null. So muß das sein. So ist das nahezu immer.
LM: Waidmanns Heil CB! Dafür arbeite ich. Dazu empfehle ich gute Zielwahl, hier etwas zu weit vorn umgesetzt. Hinter den Vorderläufen nur durch die Kammer wäre noch besser getroffen. Aber selbst bei diesem nicht ganz vollkommenen Treffer wird die Zielwirkung, wie bei anderen (zu weichen) Geschossen, nicht überstark.
Mit freundlichen Grüßen, C. B. , Sonntag, 7. Dezember 2014 10:07
bisher schoß ich evogreen in .30-06 aus meiner R93 geschossen. Mit der Tötungswirkung auf Reh- und SW war ich sehr zufrieden. Was die Wildpretzerstörung betrifft war ich nur eingschränkt zufrieden. Da ich in einem kleinen Revierteil jage und in unmittelbarer Nachbarschaft die Grenzen sind ist, die Tötungswirkung mir am wichtigsten. Kommt da das MJG im kal. .30-06 ran, was die Schock-/Tötungswirkung betrifft?
LM: Oh, oh. Lies unbedingt Irrglauben und Wundwirkung (ganz, bis alles verstanden ist).
Z. B. habe ich mit der evogreen im Dez. 2013 auf einer Drückj. einen 100 kg Keiler erlegt. Der Schuß saß weich, . . .
LM: Nicht gut, beachte Vorhaltewinkel!
. . . mitten auf dem Stück.
LM: vrmutlich duch die Leber
Nach 50 m lag der Keiler. Kurz nach meinem Schuß kamen zwei Hunde auf der Fähre des Keiler. Die liefen bis zum Keiler hin und gaben dort einige Minuten heftig laut, bis sie dann weiter stöberten. Ich weißt nicht, ob der Keiler zu diesem Zeitpkt. schon verendet war. Zumindest konnte er nicht mehr flüchten. Alls ca. 1,5 Std. später Treiber und weitere Hunde kamen, gaben die Hunde Standlaut und die Treiber gaben mir Bescheid, die Sau sei verendet. Geschossen habe ich auf 40 m. Wie würde dies wohl mit dem MJG aussehen?
LM: Was für ein Frage. Ich werde doch keine schlechten Schüsse geundbeten wollen! Lernen Sie treffsicher bewegte Ziel zu schießen und befleißige sich einer guten Zielwahl. Der Rest steht in Weichschuß, den Sie vermeidden sollen.
Ich überlege gerade,ob ich das MJG von Ihnen mal versuchen soll. Ich jage überwiegend im Wald auf Entfernungen zwischen 30 m und 80 m.
LM: Paßt. Mein Geschoß durchdringt Holz gerade und weit. Siehe Holzversuche!
Gelegentlich jage ich aber auch im Feld. Vor allem sollte meine Munition auch auf Drückj. eine gute Stoppwirkung haben,
LM: Oh, oh. Lies unbedingt Irrglauben und Wundwirkung (ganz, bis alles verstanden ist) dann Vorhaltewinkel und beachte gute Zielwahl.
was ich vom evogreen ohne Einschränkungen sagen kann. Gernwürde ich mal 20 Schuss von ihnen in der jagdl. Praxis testen. Ist dies möglich, und zu welchem Preis wäre dies möglich ?
LM: Nein. Menegen nur wie angeboten. So wird bestellt.
Ich habe inzwischen auch einige Hülsen, die nur einmal geschossen wurden. Wie würde dies preislich aussehen, wenn ich diese wiederladen lassen würde?
LM: Nicht von mir.
Ich habe hier vor Ort bei mir einen Wiederlader den ich diesbez. anfragen würde. Preis für das Geschosss, falls dies überhaupt in kleinen Mengen z.B. 20 / 40 Stck. zu bekommen wäre?
LM:Nein.Mengen nur wie angeboten
Haben Sie in meinem Umfeld Kunden / Wiederlader, die die .30-06 mit dem MJG herstellen bzw. verwenden und mit welchen ich evtl. aufnehmen könnte?
Bis auf weiteres, mit freundl. Grüßen Bernd Witzemann, Sonntag, 14. Dezember 2014 15:26
Herr Möller,
mit meiner 30-06 Steyr-Mannl. mächte ich mit entsprechender Wirkung auch auf 200 - 250 m treffen können. Ich jage Sauen und Rehwild.
LM: Klar. Paßt bei mir bis 300 m gewiß . Siehe Geschoßwirkung
Mit meinen jetztigen 11,7 g Geschossen ist ab 150 m Schluß.
LM: Sprich hier besser von Reichkürze, statt -weite. Schwere bewegt sich nur schwer. Sie kommt kaum in die Gänge, macht unbeweglich. Dicke flitzen halt nicht so fix los. Sie machen auf Strecke bald schlapp. Geschosse verhalten sich in dieser Hinsicht ähnlich wie Menschen. Aus diesem Grunde gestalte ich meine Geschosse dagegen leicht und schlank. Sie flitzen los und reichen weit. Dabei treffen sie genau. Aus meinen randlosen Patronen durchdringen sie bis 300 > ½ m Fleisch oder 0,1 m Knochen. Ich achte eben auf Masse, auch bei mir, so.
MfG, Heinrich Lohmann, Sonntag, 21. Dezember 2014 23:41
Hallo hr. Möller!Ich wollte Ihnen kurz zu Ihrer 30-06 Munition erzählen! Um es kurz zu machen, ich bin begeistert! Auf 100 m fiel das Schmaltier im Feuer - mit Ausschuß! Äußerst genau! Vor allem kein Schaden am Wildpret!Mfg Alexander Obernhuber, 09.05.2014 10:58
Lies Tiefenwirkung-Grundlagen
Hallo Herr Möller,am 23. 12.2014 erlegte ich ein Hirschkalb mit Ihrer .30-06 Munition! Es fiel sofort im Knall. Der Ausschuß war 3 cm groß!
Heute fand am an derselben Stelle ein verendetes Tier mit Blattschuß. Gewöhnlicher Einschuß, aber ein fast 10 cm großer Ausschuß! Wäre möglich, daß ich mit einem Schuß zwei Stücke erlegte?
LM: Ja.
Wäre weiter möglich dabei zwei so unterschiedliche Ausschüsse zu bekommen?
Pilzt die KJG Munition überhaupt so sehr auf?
LM: Falsch. Nein. Meine Munition ist seit 2010 MJG Munition. Mein MJG ist kein pilzender Deformator, sondern ein splitternder Teilzerleger mit Restbolzen.
Gruß, Alexander Oh 21:52Herr Möller, das Tier stand 2 Meter vor dem Kalb stand. Ich kann.mir das nicht erklären
21:55 Alexander Oh
Herr Oh,
ein einzelnes Tier oder Kalb bremsen mein Geschoß nicht so ab, als daß der Restbolzen nicht noch weitere Tier durchschlagen könnte. Ich gewähre mindetens ½ m Fleisch oder 0,1 m Knochen Tiefenwirkung. Die wirkt nicht nur zwei Meter hinter dem ersten Tier sondern ggf. noch viel weiter hinten, da der Restbolzen schnurgerade (viel) weiter fliegt.
Lutz Möller 21:56
zu Lies - wundere Dich nicht!
Aber ja doch, sich zu wundern muß erlaubt sein.Weidmannsheil zum Kalb. Hat Herr Oh das Alttier dann schlicht übersehen, was ich nicht glaube, oder war es ein nahezu unglaublicher Zufall und ein Alttier lief bei einer Drückjagd vom Nachbarn beschossen bis zu seinem Stand? Dafür spräche ja auch der große Ausschuß. Ein bemerkenswerter Vorgang allemal.
Beste Grüße, StefanSimm, Samstag, 27. Dezember 2014 16:53
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