Betreff: Wie ist Ihre Meinung zu folgend entstandenen
Unsicherheit ?
LM: Lies
Vorhaltewinkel und
Zielwahl
Werter Herr Möller,
nun verschieße ich seit 4
Jahren Ihre MJG aus .30-06, 7 mm Blaser Magnum, 222 Rem und Hornet durchwegs
erfolgreich! Mittlerweile (seit zwei Jahren nonstop) bin ich jedoch nur noch
mit der Doppelbüchse in .30-06 unterwegs. Bei Zielwahl und auch dortigen
Treffern der MJG .30-06 auf Schalenwild im Bereich
Leicht hinter Blatt, Blatt tief u. hoch sowie von vorn in den Stich blieben
80% im Feuer liegen, 10 % Fluchtstrecke 10 - 30m u. bei den restlichen 10%
Fluchtstrecken von 80m. Ich kann sagen, daß diese Ladung bei mir wirkt!
In zwei Wochen bin ich auf eine Bewegungsjagd geladen und
alle erzählen mir unter 11,7gr ist gar nicht daran zu denken ein rasant
wechselndes Wild (Schwarz- und Rotwild) zu erlegen.
LM: Unsinn!
Ein Kollege mit der 7mm RemMag und Ihrem MJG berichtet von
Fluchten von 300m bei Treffern hochblatt und dann das Tier noch klagend
angetroffen - Fangschuss war erforderlich.
LM: Mit meinem 7 mm Geschoß geht das auch anders - ganz
anders. Siehe
7 mm Rem Mag Afrika 2012 ♣
7x57 Schweden 2012 ♣
Lutz 7 mm Rem Mag Afrika April 2013 ♣
Nun bin ich, obwohl mit dieser Ladung bereits 220 kg
Hirsche im Feuer lagen, etwas verunsichert mit meinen 7,85 g schweren .30-06
MJG dort teilzunehmen.
LM: Was soll die Bange. Erwarten Sie hoch fliegende
Pottwale, oder was? Ich habe mit der .30-06 in Finnland hervorregende
Treffer und Wirkungen auf Bewegungsjagden erzielt. Das können Sie auch
Andererseits fliegt meine 958 m (v1) schnelle
und selbstgeladene MJG-Kombi aus beiden Läufen ideal und schnell
hintereinander passend mit 1,3 cm horiz. Abstand auf 100m in´s Ziel !
LM: Mann! Besser geht's doch nicht. Also ran an den Feind!
Jetzt einfach ein schwereres Geschoss zu laden und die
Läufe neu zu garnieren? – scheint nicht ideal bzw. widerspricht meiner
bisherigen Beobachtungen gänzlich.
LM: Dann lassen Sie's.
Wie ist Ihre Meinung zu
meiner Unsicherheit ?
Hölren Sie nicht auf den Blödsinn von Leuten, die die Phsyk
hinter dem Schuß nichtverstehen, sondern besinnen sich auf Ihr eigenen
Erfahrungem mit meinem Geschoß. Dann wissenSie, was sie erwartet. Sicher!
Sie können auch mir vertrauen. Ich sagen ihnen. „Machen Sie das wie gehabt
und es wird gut!“
Besten Dank Ihrer gewohnt kompetenten Antwort, Gruß aus Tirol, René
Theisen, Gesendet: Montag, 2. November 2015 15:16
Sehr geehrter Herr Möller,
ich überlege von meiner
derzeitigen Blaser R93 auf eine R8 zu wechseln.
LM: Der Wechsel wird Ihrem Antlitz auf lange Sicht sehr gut
tun.
Derzeit schieße ich Ihr MJG in .30-06
in der R93. Sollte ich Ihrer Meinung bei dem Wechsel zur R8
(Standard-Lauflänge 58 cm) bei der .30-06 bleiben oder auf eine andere –
welche? – Patrone wechseln, wenn ich weiterhin Ihre Munition verschießen
möchte.
LM: Lauflänge und Patrone passen zusammen. Dabei können Sie
bleiben.
Ich jage überwiegend auf Reh- und Schwarzwild, selten ( <
10 Stk jährlich) Rotwild und vereinzelt sonst. Mufflon oder Gams etc. Die
Schußentfernungen reichen
bis 200, 250 m – also innerhalb der „gestreckten“ Flugbahn des MJG.
LM: Das paßt alles. Die 308 würd's allerdings auch tun.
Aber wenn Sie die .30-06 schon kennen und damit zufrieden sind, bleibe Sie
dabei. Patronenhülsen vollbringen keine Wunder. Das können nur Sie.
Das Geschoß bleibt ja gleich und darauf kommt's an!
Danke
und Weidmannsheil, KE, Mittwoch, 2. Dezember 2015 14:19
Hallo Herr Möller,
vor zwei Wochen fand im
Nachbarrevier eine Bewegungsjagd statt. Wir setzten uns mit ein paar
Schützen an die Grenze, primär um zu zählen, welches Wild
in welcher Menge wechseln würde. Ich saß zwischen zwei Wäldern auf einem
Acker von ungefähr 120 m Breite.
Kurz nach Anblasen hörte ich an der Waldkante vom
Nachbarrevier lautes Knacken und mir war sofort klar, da wae etwas
schwereres im Anmarsch.
So prüfte ich die Feldmark nach Spaziergängern,
Fahrradfahrern, Autos o.ä., die ggw. Winkel für die Schußabgabe sperren
würden. Im Ergebnis war die Schußabgabe lediglich in einem schmalen Bereich
von etwa 30 m Breite sicher. Ich ging von meinem Sitzstock zwei, drei
Schritte vor, um meinen Hund hinter mir zu lassen und sein Gehör zu schonen.
Ich harrte der Dinge, die da kommen würden.
Nach ein paar Sekunde trat in einer Entfernung von
sicherlich 150 m ein Stück Schwarzwild aus dem gegenüberliegenden Wald aus,
spitz auf mich zu. Ein Blick reichte aus, um zu erkennen, daß mit derartigen
Auswölbungen am Gebräch wechselte ein Keiler auf mich zu. Daß die Ansprache
ohne Zweifel innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde möglich war, ließ mich
darauf schließen, es würde sich wohl eher nicht nur um einen Überläufer
handeln.
Keine 20 m vom gegenüberliegenden Waldrand entfernt,
wechselte der Keiler seinen Kurs auf die, auf meiner Seite befindliche,
Waldecke zu (dort ein üblicher Wechsel ). So konnte ich die den ganzen Riß
erblicken, die Geschwindigkeit abschätzen und mich für meinen Schuß, den ich
auf etwa 50 Schritt Entfernung im sicheren Korridor abzugeben gedachte,
bereitmachen. Ich backte an, zog mit und ließ bei Eintreten des Keilers in
den sicheren Sektor ein 7,6 mm MJG aus dem Kaliber .30-06 fliegen. Es war
das letzte Geschoß aus der vorherigen Erbfolge. Die Wolke vom Kugelriß lag
gut, aber der Keiler zeichnete nicht im Ansatz.
Also repetierte ich, backte wieder an und erfaßte das Stück
erneut. Ich sah, wie es eine Darmschlinge hinter sich herzog. Der Treffer
lag also zu weit hinten, war
weich. Ich versuchte etwas weiter
vorzuhalten, mußte mich aber sputen, da sich der sichere Bereich zu
schließen begann.
Ich ließ das zweite MJG, nunmehr ein
7611, fliegen und folgte dem Stück weiter mit dem Zielfernrohr. Wieder lag
die Wolke des Kugelrisses gut, aber wieder war kein Zeichnen zu erkennen.
Der Keiler überquerte den restlichen Acker und wechselte in den Wald ein.
Nicht so recht wissend, was ich von den Ereignissen und meiner Wahrnehmung
halten sollte, rief ich meinen Jagdherrn an und kündigte eine Nachsuche für
min. 2 Personen an. Den Keiler wollte ich nicht allein nachsuchen.
Sofort nach Hahn in Ruh fuhr der Jagdherr vor, ich rüstete
meinen Hund und wir suchten nach Eingriffen und Schweiß, den wir auch leich
fanden, allerdings eher 80 - 90 Schritt von meinem Stand entfernt. Demnach
mußte ich mich in der Entfernung deutlich verschätzt haben. Auch die
Darmschlinge fanden wir auf der Fährte. Bereits in der Nähe der Waldkante
nahm mein Hund die Nase hoch, was mich verärgerte und zu einer Änderung
seines Verhaltens verleitete. Aber - wie immer - haben unsere Hunde recht,
aber nicht wir mit unseren wenig ausgebildeten Sinnen. Gehorsam folgte mein
Hund nun der Fährte und fand den Keiler keine 20 m im Wald, mausetot und
bereits steif. Schweiß trat aus dem Gebräch aus.
Beim Aufbrechen
konnten wir erkennen, daß beide Schüsse auf dem Stück lagen. Der erste ging
zwischen kurzer und vorletzter Rippen hinein und trat weich aus. Der zweite
lag auf der sechstletzten Rippe, durchschlug die Leber und trat in etwa auf
der selben Höhe wieder aus. Beide Schüsse waren sicher tödlich, aber eine
derartig kurze Fluchtstrecke und ein so rasches Verenden erklärten sie
nicht. Bei solchen Treffer schiebt sich ein Keiler eher rückwärts in ein
Gebüsch ein und verendet dann dort nach 15 - 60 Min, sofern die Leber
getroffen ist.
Also suchte ich nach einer Erklärung, die ich in der Lunge
fand. Ein einziger Splitter des 7611,
also des zweiten Schusses, schlug beim Aufprall auf die Rippe einen Kurs
Richtung Lunge ein, durchdrang selbige, ließ sie zusammenfallen und
verursachte so den raschen Erstickungstod.
Noch am selben Tag erfuhr ich, daß sich genau dieser Keiler
mit zwei Jagdhunden geschlagen hatte, weil er partout nicht aus der Deckung
wollte. Dabei hat er den einen masakriert und den anderen schwerst verletzt.
Beim Abschwarten stellten wir sowohl an den Vorderläufen als auch an den
Keulen frische Bißmerkmale von Hunden fest.
Dieses Jagderlebnis verdetlich mehrere Dinge:
-
Dank der Höhen Geschwindigkeit der MJG darf sich der
Jäger auch einmal etwas bei der Distanz verschätzen, denn nach Ihren
Vorgaben geladene Patronen verzeihen Fehler bei zu geringem Vorhaltemaß
besser als andere, langsamere Geschosse.
-
Ein einziger
Splitter der 7611er MJG durch die Lunge reicht aus, um
einen starken und bis in die Federspitzen mit Adrenalin vollgepumpten
Keiler nach kurzer Flucht zu strecken.
Wenn ich also
Beiträge auf Ihrer
Seite lese, in denen wegen enttäuschender Ergebnisse von
untauglichen Geschossendie Rede ist, wie in der jüngeren Vergangenheit
von einem Herrn von Bothmer zum Besten gegeben, dann kann ich nur schmunzeln
und mich weiterhin auf Ihr Geschoß verlassen.
LM: 'ich auch.
Anbei ein Bild vom Keiler. Die kaputten Bauchlappen und
Rippen sind bereits entfernt. Wildbretverlust = 0.
Veröffentlichung
bitte nur unter Pseudonym. Danke und frohe Weihnachten an alle!
Gruß,
Neukunde, Montag, 21. Dezember 2015 15:32
Hallo herr Möller,
ich suche bleifreie Munition mit
guter Augenblickswirkung
und sicherem Ausschuß.
LM: Klar. Bei mir schon gefunden. Siehe
Splitter und
Restbolzen!
Schußentfernung
bis 150 m. Wild: Schwarzwild bis 100 kg.
LM: Paßt. Siehe
Geschoßwirkung.
Für eine Empfehlung fertiger Munition und dazugehörige
Preise wäre ich dankbar.
LM: Munition .30-06.
So hole ein Lutz Möller Angebot
ein.
PS: Den Hinweis habe ich von einem Jagdfreund erhalten, der
Ihre Geschosse seit 15 Jahren schießt.
LM: Das gefällt mir. Siehe
Lutz Möller
Geschichte. Aber warum kommen Sie erst jetzt?
Stefan Jöreßen, Donnerstag, 31. März 2016 08:37
Sehr geehrter Herr Möller,
gern bestelle ich hiermit
ein weiteres mal Ihre Munition. Präzision und Wirkung haben mich überzeugt.
Mit freundlichen Grüßen, Thorben Elter, Donnerstag, 31. März 2016 20:52
Hallo Herr Möller,
alles zurück auf Anfang. Ich
sprach mit meinem Bruder (und Wiederlader). Er steigt auch um. Dann kann er
die Sätze mitnutzen (und -zahlen).
Wir beide verfolgen schon seit Jahren Ihre Aktivitäten - lesen rege
Ihren Netzplatz. Jetzt steigen wir um. Sie haben also zwei neue
„Jünger“ gewonnen.
LM: Willkommen.
Gruß und Waidmannsheil, Peter
Miller, Montag, 16. Mai 2016 21:23
Lies gute
Zielwahl
Lungenbraten stop! Nun fand ich ein Bild der Filetlage im
Reh. Ansatz des Filets ist weit genug hinten. Jetzt ist´s klar. Ich schieße
weiter hoch auf die Lunge und spare mir Nachsuchen.
Vorletzte Woche
brach wieder eine Schmalgais LM7627 am Anschuß zusammen und war nach zehn
Sekunden verendet.
Ganz anders ergings es einem Waidgenossen, der seine
Teilmantel .30-06 auf's Blatt schoß - Ausschußseite zerfetzt, Einschuß auch
nicht mehr schön. Die billige Patrone verursacht ein Vielfaches an Verlust
beim Wildbret.
LM: Kein Wunder. Warum macht der den Unsinn denn
noch?
Wie überall im Leben – der billig kauft, kauft teuer . . .
WH, A.W., Dienstag, 17. Mai 2016 11:21
Hallo Lutz,
da ja oft gesagt wird, die 30-06 sei mit Deinem Geschoß
eigentlich überflüssig, berichte ich nun mal eine Schön Erfahrung von mir.
Ich hatte die 30-06, bevor ich auf Dein MJG umgestellt habe
und daher schoß ich sie. Ich schieße sie aus einer Helix mit 56er
Lauf. Auf
GEE
eingeschossen machte ich bislang nur wirklich gute Erfahrungen. Erst
heute saß ich auf einer langgezogenen Waldwiese. Schußentfernungen bis 300 m
sind möglich. Recht früh kam ein geringer Jährling mit einseitiger
Pendelstange, geschätzt 200 m entfernt. Ich dachte mir kurz „Wofür
schießt du Lutz Möller?“, drehte das ZFR auf 15-fach, ging hinter's
Blatt und ließ fliegen. Der Bock fiel wie erwartet um.
Als ich hinkam
saß der Schuß genau da er hingehörte. Der Weg war 200 Schritte weit. Bei mir
also zwischen 210 und 220 m
Schußentfernung.
Deine Geschosse treffen und wirken. Ich bin vollkommen
begeistert. Schon seit drei Jahren.
LM: Wie schön!
Gruß Jan, Dienstag, 17. Mai 2016 20:24
Hallo Herr Möller,
ich führe einen Steyr Mannlicher Stutzen in .30-06. Damit
schoß ich bereits das RWS .30-06
KS 13 g; aber das
war auf Rehwild eine
totale Sauerei.
LM: Klar, zu weich: Lies
Zielwirkung, Wundwirkung.
Derzeit schieße ich Blaser CDP.
LM: Das langsame
CDP paßt nicht
zum geringen
Zielwiderstand weicher Rehe. Höchstens
beim Leberknotenschuß;
aber der verursacht auch ein Sauerei!
Dabei finde ich nur 20% der Rehe am Anschuß – Sauen fielen
damit noch nie am Anschuß.
LM: Lies dazu
Sau und
Auf Sauen.
Ich schieße immer Blatt.
LM: Ha! Da haben wir's doch schon. Lies
Blattschuß. Künftig
beachte gute Zielwahl!
Nur die bringt's.
Die angetragenen Schüsse saßen bei den beschriebenen Fällen
immer „gut auf der Kammer“.
LM: Was soll denn „gut auf der Kammer“ heißen? Die Kammer
ist groß. Siehe Wildscheibe. Aber
nicht jeder Treffer darauf ist gut. Ich wiederhole: „Künftig beachte
gute
Zielwahl! Nur die
bringt's.“ Dann zählt für den Erfolg Ihre Schießfertigkeit samt dem
erzielten Treffer. Bewaffnung ist nachrangig.
Meist schieße ich auf 40 - 70 m.
LM: Das Wild wird Sie in der Nähe
– insbesondere wenn Sie sich im Schuß (oder kurz danach) bewegen –
mitbekommen, dann von Ihnen weg
flüchten.
LM: Bei weiteren
Schußentfernungen (10 m +) – insbesondere mit
Knalldämpfer – wird Wild mit einem Höhen
Lungenschuß knapp
hinter den Vorderläufen, knapp unter der Wirbelsäule über
dem Herzen von meinen Flitzern beschossen und
von vier Splittern und dem
Restbolzen tödlich verletzt,
häufig nicht flüchten, sondern nach kurzer Zeit am Anschuß fallen. Gute
Zielwahl bringt's!
Wird mir Ihr MJG helfen?
LM: In Verbindung mit meinen Ratschlägen
gewiß . Ohne die zu befolgen ist Ihnen aber nicht zu helfen. Zunächt
müssen Sie
brauchbare Treffer abliefern. Mein Geschoß erledigt dann
zuverlässig
den Rest.
Viele Grüße, Andreas S., Donnerstag, 7. Juli 2016 15:21
Hallo Herr Möller,
vielen Dank für Ihre schnelle
Antwort und Ihre guten Ausführungen.
Gern nehme ich ihr Angebot
an und bestelle 50 Patronen.
Mir ist klar, daß eine gute Patrone
allein nicht alles bedeutet, denn „das G'lump' fangt hinter'm
Schaft an!“
Vermutlich habe ich mich mit meiner Wortwahl zum treffer
nicht besonders gut ausgedrückt. Mit „Blattschuß“ meinte ich einen Schuß
auf die Kammer.
Das Blatt ist ein genau umrissener Bereich. Das
Schulterblatt bestimmt den. Den Begriff „Blattschuß“ aber für andere
Bereich als das Schulterblatt zu verwenden verwirrt, leitet Mißverständnisse
ein.
Bei meinen Schüssen traf ich jedesmal die Lunge und fast
immer auch das Herz (Fluchtstrecke 0 - 20 m). Bei meinen Schweinen nur die
Lungen (Fluchtstrecken 50 - 100 m).
Waidmansheil, Andreas S., Donnerstag, 7. Juli 2016 21:20
Sehr geehrter Herr Möller,
nachdem ich ausgiebig
Zeit hatte, Ihre Munition sowohl auf dem Schießstand als auch im Revier
einzusetzen, kann ich Ihnen sagen, daß ich mehr als begeistert bin.
LM: Wie schön. Danke.
Da sich mein Munitionsvorrat
allerdings dem Ende neigt, würde ich wieder Nachschub benötigen. Meine kurze
Frage ist, wenn ich 200 SPatronen bestellen würde, wären diese alle aus
einem Los?
LM: Ja.
Wäre eine Lieferung noch bis Ende des Monats möglich, wenn
der Bestelleingang diese Woche erfolgen würde?
LM: Dan aber fix: Afrika 25. Juli bis 8 August | Sardinien
12. bis 20 August
Ich bedanke mich vielmals für Ihre Antwort und
wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.
Waidmanns Heil, Sebastian
Wittwer, Dienstag, 19. Juli 2016 15:56
Guten Tag Herr Möller!
Heute früh fertigte ich für
meine Sabatti Bockbüchsflinte (Kaliber 30-06 – 12/76 mit Kahles 3,5-10x50
auf Recknagel SSK-II) zwei Ladungen:
-
Hülse PPU, Geschosse LM 7611, Pulver Norma 201 – 3,58
Gramm
-
Hülse PPU, Geschosse LM 7611, Pulver Norma 202 – 3,54
Gramm
Dann fuhr ich nach Voitsberg und schoß auf der
Schießstätte Zangtal die
Bockbüchsflinte ein.
Während ich mit der 1. Ladung (Norma 201) nur einen
Streukreis von etwa 40 mm schaffte
hielt die zweite Ladung mit Norma 202 – 3,54 Gramm
besonders gut zusammen. Drei Schüsse können mit einem 1 Cent Stück abgedeckt
werden. Wäre das etwas für den 13 mm Verein?
LM: ☺ , siehe
10 mm Verein.
Waidmannsheil aus der Steiermark, KS, Donnerstag,
21. Juli 2016 16:39
P.S. bei Veröffentlichung bitte nur mit K.S.
Hallo Hr. Möller,
ich habe mich für den
Stocker 241 entschieden hätte
aber noch eine Frage dazu.
Ich wollte den 241er auch für
eine Hornet benutzen. Gerade las ich beim LRA, nur Büchsen, die 1.000 Joule
Energie auf 100 Meter bringen, erhalten eine Erlaubnis, die Ohren ihre Jäger
zu schonen. Könnte man den 241er für die Hornet einsetzen?
LM: Ja.
Übrigens, die neue .30-06
Flitzer Munition schießt genau so
hervorragend wie die vorherige. Mit der schoß ich auf 175 Gänge einen Bock.
Danach konnte ich einmal auf 295 m und dann noch auf 298 m je einen Bock
erlegen. Diese Meterzahl habe ich (mit Entfernungsmesser) nachgemessen.
Da gab es böses Blut! Darüber werde ich Ihnen noch berichten.
LM: Danke. Gern.
Ihre Munition ist ist nach wie vor hervorragend.
LM: Danke – und wird so bleiben!
MfG, Donnerstag, 1.
September 2016 16:26
Ps. Aber bitte ohne Namen, weil die Jungs (Jagdkollegen)
inzwischen auf Ihre Seite gestoßen sind.
Danke für die schnelle Antwort. Ich weiß jetzt was zu tun
ist.
MfG
Ich hatte zuletzt (2008) das